Heizöl

Heizölmarkt sehr ruhig. Probleme im Dieselmarkt halten Ölpreis über der 70-Dollar-Marke

Internationaler Markt Nur mit Mühe halten sich die Ölpreise über der Marke von 70 Dollar je Barrel. Brent-Rohöl kostet am Morgen 70,2 Dollar je Barrel. Das politische Umfeld lädt im Moment nicht dazu ein, auf höhere Ölpreise zu wetten. Präsident Trump ändert täglich seinen handelspolitischen Kurs. „Letzte Fristen“ werden immer wieder im letzten Moment verschoben. Die unklaren handelspolitischen Risiken stören jetzt schon seit vier

Ölpreise: Gegenläufige Impulse ringen um Einfluss – Heizölpreise ziehen an

Internationaler Markt Die Ölpreise haben sich stabilisiert. Brent-Rohöl notiert aktuell bei 70,60 Dollar je Barrel. Am Ölmarkt bleibt das Spannungsfeld gegenläufiger Impulse bestehen. Für leichte Entspannung sorgt der Aufschub der US-Zoll-Deadline, während die angespannte Sicherheitslage im Roten Meer preisstützend wirkt. Hinzu kommen die gesteigerte Förderung der OPEC-plus und aktuelle Prognosen für einen Angebotsüberschuss auf der einen Seite, sowie die Erwartung einer kurzfristig höheren saisonalen

Ölpreise steigen, weil wieder auf Schiffe im Roten Meer geschossen wird.

Internationaler Markt Innerhalb eines Tages wurden im Roten Meer erneut zwei Handelsschiffe von Houthi-Rebellen attackiert. Die Angriffe zeigen einmal mehr, wie unsicher die Passage auf dieser Route ist, durch die rund zwölf Prozent des weltweit verschifften Öls transportiert wird. Nun drohen dem Ölhandel wieder höhere Frachtkosten und Versorgungsengpässe, da die Alternativroute um Südafrika mehr Kraftstoff verschlingt und sich die Ankunft der Schiffe zeitlich verspätet.

OPEC-Plus überrascht mit Beschluss über unerwartet starke Produktionserhöhung

Internationaler Markt Der Entwicklung der Ölpreise kann man entnehmen, dass die reale Versorgungslage aktuell etwas angespannt ist. Die Rohölnotierungen kommen nach dem rasanten Rückgang infolge der Waffenruhe im Iran nicht mehr vom Fleck. Die Gasölnotierungen, die hierzulande den Heizöl- und Dieselpreisen zugrunde liegen, sind nach dem Rückgang sogar deutlich angestiegen. Sie befinden sich derzeit in der oberen Hälfte der diesjährigen Handelsspanne, während sich Rohöl

Heizölpreise günstiger zum Wochenausklang – Ölmarkt im Wartemodus

Internationaler Markt Klarheit sieht anders aus. Zum Wochenausklang üben sich die Trader an den Ölbörsen in Zurückhaltung. Viel anderes bleibt ihnen auch nicht – die Impulse am Markt laufen in entgegengesetzte Richtungen. Die Ölpreise bewegen sich entsprechend in enger Spanne. Brent-Rohöl steht bei 68,30 Dollar je Barrel. Ein positiver Arbeitsmarktbericht aus den USA hat gestern überrascht. Die Daten fielen besser aus als erwartet und

Steigende Lagerbestände in den USA stoppen Ölpreisanstieg. Heizölmarkt sehr ruhig

Internationaler Markt Nach einem kräftigen Preisanstieg am Mittwoch geht es heute Morgen leicht bergab. Brent-Rohöl kostet aktuell 68,6 Dollar je Barrel. Seit einer Woche, also seit der Waffenruhe am Persischen Golf, haben sich die Ölpreise nur wenig bewegt. Danach sah es gestern noch nicht aus. Teheran stoppte die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebhörde IAEA, die bisher die Atomanlagen inspizieren konnte. Gleichzeitig gab es immer

Ölpreise im Spannungsfeld zwischen Dollar-Schwäche und OPEC-Produktionsausweitung

Internationaler Markt Die Ölpreise bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen stützenden und dämpfenden Kräften. Brent-Rohöl notiert bei 67,30 Dollar je Barrel. An den Ölbörsen stützt vor allem die Schwäche des US-Dollars die Notierungen. Die US-Währung lag am Morgen auf dem niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren im Vergleich zu den wichtigsten Weltwährungen. Auslöser sind Sorgen um die US-Staatsfinanzen, wachsende Handelsunsicherheiten und Spekulationen über mögliche Zinssenkungen

Heizöl: Gute Preise und jede Menge Unsicherheit

Internationaler Markt Die Rohölpreise wirkten gestern gerade zu sediert. Sie vollzogen allenfalls eine Mikrobewegung. Ganz anders sah es beim Gasöl aus. Der Grundstoff für Heizöl und Diesel legte um gut zwei Prozent zu. Gegenüber dem Preissturz in der Vorwoche ist auch dieser Umstand vernachlässigbar. Gasöl könnte sich allerdings noch weiter von der Preisentwicklung des Rohöls absetzen, weil Dieselkraftstoff in den USA zurzeit sehr gefragt

OPEC-Plus will im August noch mehr Öl liefern

Internationaler Markt Die Rohölpreise sind in der letzten Woche unter das Niveau gefallen, das sie am Beginn des Zwölftageskriegs zwischen Israel und dem Iran hatten. Damit können sie auch im zweiten Quartal dieses Jahres einen Preisrückgang verzeichnen. Das lässt sich heute Früh mit großer Sicherheit prognostizieren, da der Abstand zu den Schlusspreisen des ersten Quartals rund sieben Prozent beträgt und der letzte Handelstag des

Heizölmarkt sehr ruhig. Preise geben nach

Internationaler Markt War da was? Der Krieg am Persischen Golf wird an den Ölbörsen abgehakt. Rohöl der Leitsorte Brent kostet am Morgen 68,2 Dollar je Barrel. Die „Kriegsprämie“ ist damit vollständig aus den Preisen verschwunden. Auch am dritten Tag hält der Waffenstillstand zwischen Tel Aviv und Teheran. Angebot und Nachfrage bestimmen nun wieder das Tagesgeschehen im Ölmarkt. Hier fällt die Bilanz anscheinend eindeutig zugunsten

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