Heizöl

Ölpreise treten auf der Stelle

Internationaler Markt Rohöl kostet am Morgen knapp 82 Dollar je Barrel. Das ist derselbe Preis wie gestern. Dennoch sind die Ölpreise in diesem Monat bereits kräftig um etwa 10 Prozent gestiegen. Die Kältewelle und die neuen Sanktionen gegen Russlands Ölexporte stabilisieren die Preise für Brent-Rohöl auf dem höheren Niveau. Noch immer sind die Händler damit beschäftigt, die Folgen der neuen US-Sanktionen gegen Russlands Ölwirtschaft

Ölpreise bleiben über der 80-Dollar-Marke. IEA erwartet höhere Ölnachfrage

Internationaler Markt Die Ölpreise legten gestern wieder zu. Brent-Rohöl kostet heute knapp 82 Dollar je Barrel. Das ist der höchste Stand seit dem letzten Sommer. Noch immer gelten die neuen US-Sanktionen gegen russische Ölexporte als wichtigster Auslöser für die Preisentwicklung in dieser Woche. Zahlreiche Tanker der russischen Schattenflotte liegen vor der chinesischen Küste vor Anker. Vermutlich wollen die Importeure angesichts der höheren Risiken die

Heizölpreise drehen zaghaft abwärts

Internationaler Ölmarkt Die Ölpreise gaben gestern unter starkem Auf und Ab leicht nach. Brent-Rohöl rutschte dabei zeitweise unter die 80-Dollar-Marke. Dennoch bleiben die Preise im Vergleich zu den letzten Wochen auf erhöhtem Niveau. Das neue US-Sanktionspaket gegen Russland lässt die Marktteilnehmer wieder sorgenvoller auf eine mögliche Verknappung des globalen Ölangebots schauen und hatte die Preisrallye zum Wochenwechsel ausgelöst. Gestern nahmen Meldungen, dass die russischen

Ölpreise: Die Übertreibung wird gerade geschliffen

Internationaler Markt Die durch westliche Sanktionspolitik getriebene Ölpreisrally hat gestern ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Aktuell geben die Notierungen nach. Das mag an einer temporären Umorientierung der Aufmerksamkeit Richtung Nahost liegen, wo man dem Vernehmen nach kurz vor einem Waffenstillstandsabkommen steht. Israel erwartet in den kommenden Stunden die Antwort der Hamas zu dem von Katar überbrachten Abkommensvorschlag. Laut dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden ist eine

Ölpreise steigen aufgrund westlicher Sanktionen

Internationaler Markt Mit einem kräftigen Preisanstieg wurden in der abgelaufenen Woche alle Prognosen einer bevorstehenden Überversorgung des Ölmarkts sichtbar annulliert. Die neue Position der Finanzjongleure scheint keine Eintagsfliege zu sein, denn die Preisrallye wird heute Morgen ungebremst fortgesetzt. Getrieben von tiefen Temperaturen, sinkenden US-Ölbeständen und der Spekulation über eine schärfere Sanktionierung iranischer Öllieferungen nach Donald Trumps Machtübernahme im Weißen Haus gewannen die Preise an

Ölpreise drehen wieder nach oben. Winterliche Temperaturen und nervöse Grundstimmung im Fokus

Internationaler Markt Zum Wochenausklang nehmen die Ölbörsen erneut Anlauf. Aktuell steht Brent-Rohöl bei 77,7 Dollar je Barrel und damit in der Nähe des Wochenhochs vom Mittwoch. Wie schon in den letzten Tagen müssen die Kältewelle auf der Nordhalbkugel sowie geringere russische Ölexporte als Erklärung herhalten. Dabei ist der Begriff der„Kältewelle“ zumindest für Europa übertrieben, da es sich um normale winterliche Temperaturen handelt. Dem stehen

Trendwende an den Ölbörsen. Starker Lageraufbau in den USA stoppt Ölpreisanstieg

Internationaler Markt Der tagelange Anstieg der Ölpreise wurde gestern erst einmal gestoppt. Brent-Rohöl kostet heute Morgen um die 76 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Preiskorridor von 70 bis 75 Dollar, der im letzten Quartal die Preisschwankungen begrenzt hatte. Dabei sah es gestern zunächst nach einer erneuten Ölverteuerung aus. Brent kletterte bis knapp 78 Dollar je Barrel, was angesichts der dünnen

Ölpreise: Frost und Sanktionen geben Auftrieb

Internationaler Markt Die Ölpreise steigen. Brent-Rohöl bewegt sich in Richtung 78 Dollar je Barrel und WTI hat die 75-Dollar-Marke überschritten. An den Ölbörsen preisen die Trader mögliche Lieferunterbrechungen ein: Ein wichtiger Hafenbetreiber in China will keine sanktionierten Öltanker mehr in seinen Häfen abfertigen und die anhaltende Kältewelle in weiten Teilen der USA könnte Öl-Infrastruktur lahmlegen. Die USA haben jüngst den Druck auf russische und

Ölpreise: Von nun an geht’s bergab?

Internationaler Markt Asien galt lange als treibende Kraft im globalen Ölmarkt mit China an der Spitze. Das scheint im abgelaufenen Jahr nicht mehr der Fall gewesen zu sein. Erstmals seit dem Ende der Corona-Pandemie gingen die Ölimporte Asiens zurück. Das Minus beträgt 1,4 Prozent gegenüber 2023. Besonders auffällig ist der Rückgang der Öllieferungen nach China, dem weltweit größten Ölimporteur. Laut Recherchen der London Stock

Heizölpreise nähern sich der 100-Euro-Marke. Wetterprognosen prägen die Stimmung

Internationaler Markt Die Rohölpreise steigen weiter. Brent-Rohöl kostet am Morgen knapp 76 Dollar je Barrel, also etwa einen Dollar mehr als gestern. Rohöl verlässt damit zum ersten Mal seit Mitte Oktober den Preiskorridor, der bisher an der 75-Dollar-Marke endete. Ein klarer Auslöser für die überraschende Preisbewegung ist nicht erkennbar. Die Wetterprognosen in den USA erwarten zwar eine eisige Kältewelle in weiten Teilen der USA.

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