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Heizöl: Gute Preise und jede Menge Unsicherheit

Internationaler Markt Die Rohölpreise wirkten gestern gerade zu sediert. Sie vollzogen allenfalls eine Mikrobewegung. Ganz anders sah es beim Gasöl aus. Der Grundstoff für Heizöl und Diesel legte um gut zwei Prozent zu. Gegenüber dem Preissturz in der Vorwoche ist auch dieser Umstand vernachlässigbar. Gasöl könnte sich allerdings noch weiter von der Preisentwicklung des Rohöls absetzen, weil Dieselkraftstoff in den USA zurzeit sehr gefragt

OPEC-Plus will im August noch mehr Öl liefern

Internationaler Markt Die Rohölpreise sind in der letzten Woche unter das Niveau gefallen, das sie am Beginn des Zwölftageskriegs zwischen Israel und dem Iran hatten. Damit können sie auch im zweiten Quartal dieses Jahres einen Preisrückgang verzeichnen. Das lässt sich heute Früh mit großer Sicherheit prognostizieren, da der Abstand zu den Schlusspreisen des ersten Quartals rund sieben Prozent beträgt und der letzte Handelstag des

Heizölmarkt sehr ruhig. Preise geben nach

Internationaler Markt War da was? Der Krieg am Persischen Golf wird an den Ölbörsen abgehakt. Rohöl der Leitsorte Brent kostet am Morgen 68,2 Dollar je Barrel. Die „Kriegsprämie“ ist damit vollständig aus den Preisen verschwunden. Auch am dritten Tag hält der Waffenstillstand zwischen Tel Aviv und Teheran. Angebot und Nachfrage bestimmen nun wieder das Tagesgeschehen im Ölmarkt. Hier fällt die Bilanz anscheinend eindeutig zugunsten

Ölpreise bewegen sich seitwärts. US-Dollar sehr schwach

Internationaler Markt Am Persischen Golf ist die Lage nach wie vor angespannt, aber die Waffen schweigen. Die meisten Spekulanten haben ihre Ölpreiswetten an den Börsen aufgelöst. Der Ölmarkt wirkt im Moment ruhig und wendet sich wieder anderen Themen zu. Brent-Rohöl kostet am Morgen 67,9 Dollar je Barrel. Die Ölpreise stehen damit wieder auf dem Niveau vom April. Für Ölverbraucher im Euroraum ist Öl sogar

Ölpreise zeigen sich nach Waffenstillstand in Nahost entspannter

Internationaler Markt Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint zunächst zu halten – doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh. Die Ölpreise haben nach ihrem zuletzt massiven Anstieg zwar wieder deutlich nachgegeben, aber jede weitere Eskalation im Nahen Osten könnte sie erneut in Bewegung setzen. Nach dem kräftigen Preisrückgang vom Montag bewegten sich die Ölnotierungen gestern in engerer Spanne. US-Präsident Trump

Aussicht auf Ende des Irankriegs lässt Ölpreise gewaltig purzeln

Internationaler Markt An den Ölbörsen wird der heiße Konflikt mit dem Iran ausgepreist. Die Notierungen sind auf das Niveau vor Beginn der israelischen Bombenangriffe zurückgefallen. Das geschah, obwohl die Waffen noch nicht in Gänze stillstehen. Maßgeblich für die vorauseilende Börsenstimmung ist die Auffassung, dass es im Nahen Osten zu keiner Unterbrechung der Öllieferungen mehr kommen werde. Sie basiert auf der Trumpschen Ankündigung einer stufenweisen

Donald Trump gibt den einsamen Rächer

Internationaler Markt Versprechen gebrochen. Der Krieg gegen den Iran hat den beachtlichen Rückgang der Ölpreise annulliert, der sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump entwickelt hatte. Rohöl ist mittlerweile so teuer wie vor einem Jahr. Die Notierungen für Gasöl, das ist das Vorprodukt für Heizöl, sind noch höher gestiegen. Damit bleibt der unberechenbare Präsident weit hinter seinen Zielen zurück, den Krieg in der Ukraine

Leichte Entspannung an den Ölbörsen. Heizöl trotzdem teurer

Internationaler Markt Der Krieg am Persischen Golf ließ den Ölpreis gestern zunächst weiter ansteigen. Brent-Rohöl sprang sogar über die Marke von 79 Dollar je Barrel. Doch inzwischen geht es wieder bergab. Am frühen Morgen kostet Öl weniger als 77 Dollar je Barrel. Preisdämpfend wirkte gestern vor allem eine Nachricht aus dem Weißen Haus. Trump verschob die Entscheidung über einen Kriegseintritt an der Seite Israels.

Eskalation am Persischen Golf liegt in der Luft. Ölbörsen reagieren bisher gelassen

Internationaler Markt Die Preise an den Ölbörsen halten am frühen Morgen den Stand vom Vortag. Brent-Rohöl kostet im Moment 76 Dollar je Barrel. Das sind 10 Dollar mehr als vor einer Woche. Allerdings ist Öl auch nach diesem Preissprung immer noch vergleichsweise billig. Als russische Truppen vor über drei Jahren die Ukraine überfielen, kostete Brent-Rohöl zeitweise über 120 Dollar je Barrel. Ein Ende des

Ölpreise setzen sich auf deutlich erhöhtem Niveau fest

Internationaler Markt Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran hält die Finanzszene unter Bluthochdruck. Überreaktionen gehören unter solchen Bedingungen zur Tagesordnung. So gaben die Ölnotierungen gestern Nachmittag plötzlich um vier Prozent nach. Ursächlich war ein Bericht des Wall Street Journal, der die Bereitschaft Teherans kolportierte, die Atomgespräche mit den USA nun doch fortsetzen zu wollen. Die Verfasser bezogen sich auf nahöstliche und europäische Quellen.

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