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Heizölpreise nur knapp über Jahrestief. Verhandlungen in Genf und OPEC-Krise im Fokus

Internationaler Markt Es war zwar nicht das angekündigte „welterschütternde“ Ereignis, das Trump gestern triumphal verkündete, aber immerhin: Ein erstes Zollabkommen mit einem wichtigen Handelspartner. Die schon seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende „Special Relationship“ mit Großbritannien machte offenbar eine rasche Annäherung zwischen den beiden Ländern möglich. Klar ist allerdings auch, dass viele US-Zölle unverändert hoch bleiben. Aber die Börsen waren zufrieden. Die Ölpreise wie auch

Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs. Märkte setzen auf erste Erfolge bei Zollverhandlungen

Internationaler Markt Die Ölpreise haben sich in den letzten Tagen eingependelt. Am heutigen Morgen kostet Brent-Rohöl 61,2 Dollar je Barrel, also in etwa genauso viel wie vor einer Woche. Die Ausflüge unter 60 Dollar am Montag und über 63 Dollar am Mittwoch blieben nur kurze Episoden. Im Moment werden die Ölpreise von der positiven Stimmung an den Finanzmärkten stabilisiert. Vor allem die Aktienmärkte bleiben

Ölpreise leicht erholt: China und USA wollen sprechen

Internationaler Markt China und die USA treffen sich am Wochenende erstmals zu direkten Gesprächen im Zollkonflikt. Das lässt die Trader an den Ölbörsen auf eine Einigung hoffen, die das zuletzt immer wieder schwach prognostizierte Wirtschaftswachstum stützen könnte. Den Ölpreisen verschaffte das gestern Rückenwind, nachdem sie noch zu Wochenbeginn einen kräftigen Dämpfer hinnehmen mussten. Brent-Rohöl steht heute Morgen bei 62,55 Dollar je Barrel. Sollten Peking

Ölpreise: An der Börse wird der Dip gekauft

Internationaler Markt Gestern hatten die Trader die Rohölpreise zwar nicht ganz so weit nach unten gedrückt wie am 9. April. Gleichwohl wird auch dieser Dip als übertrieben empfunden. Ihm folgt eine Gegenbewegung, die zur Stunde andauert. Getragen wird sie heute von chinesischen Tradern, die nach den Feiern zum Tag der Arbeit wieder in den Handel eingestiegen sind und die Gelegenheit des Dips zum Kauf

Heizölpreise so niedrig wie vor dem Ukraine-Krieg

Internationaler Markt Der Abgang der Ölpreise fiel in der letzten Woche stärker als erwartet aus. Das führt dazu, dass der Chartverlauf der über drei Wochen gemittelten Preise seit April steiler fällt als im vorausgegangenen Zeitraum der zweiten Amtszeit des unberechenbaren Präsidenten der USA. Die Zunahme des Preisverfalls geht allerdings nicht allein auf das Konto seiner Politik. Die OPEC-Plus hat ebenfalls einen Anteil daran. Heute

Heizölpreise auf Jahrestief. Märkte spekulieren auf Annäherung zwischen USA und China

Internationaler Markt „Alles neu macht der Mai“ – das Motto des alten Volksliedes gilt offenbar nicht für den Ölmarkt. Brent-Rohöl steht aktuell bei 62,1 Dollar je Barrel. Die Ölpreise bleiben also auch im neuen Monat ungewöhnlich niedrig. Gestern wurde für kurze Zeit sogar die 60-Dollar-Marke nach unten durchbrochen. Wie schon häufiger in diesem Jahr bekamen die Spekulanten bei diesem Preisniveau kalte Füße und die

Ölpreise unter Druck – neues 5-Jahrestief möglich

Internationaler Markt Die Ölpreise könnten heute auf ein neues 5-Jahrestief zusteuern, sofern nicht unerwartet positive Impulse für die Ölbörsen auftauchen. Brent-Rohöl startet bei 63 Dollar je Barrel in den Tag und setzt damit den Abwärtslauf von gestern fort. Wie schlecht die Stimmung an den Märkten ist, zeigt sich auch in den Ölpreisprognosen großer Analysehäuser: Barclays, Fitch und die Weltbank korrigierten gestern ihre Erwartungen deutlich

Heizölpreise: Abwärts scheint sich wieder Bahn zu brechen

Internationaler Markt An den Ölbörsen geht es abwärts. Das ist kein großes Spektakel mehr. Es geschieht nun im Stil der Salami-Methode. Die gestrige Scheibe entstammt der Zollwurst, die Donald Trump in den Ring geworfen hat. Sie wurde vom chinesischen Außenminister Wang Yi anlässlich eines Treffens der BRICS-Staaten in Brasilien abgeschnitten. Wang mahnte, dass sich Länder nicht einschüchtern lassen sollten, da sie andernfalls die Macht

Wenn die Öl-Alliierten streiten, liegen tiefere Ölpreise in der Luft.

Internationaler Markt Nach drei sehr turbulenten Wochen Anfang des Monats befinden sich die Ölpreise nun wieder auf einem ruhigeren Kurs. Er setzt den Abwärtstrends, der sich mit dem Amtsantritt des aktuellen US-Präsidenten ausgebildet hat, fort. Für die Glättung der Preisentwicklung ist es hilfreich, dass die Öffentlichkeit auch in diesem Präsidenten mehr Wortgewalt als Durchsetzungsvermögen erkennen kann. Er wird zwar einen harten Kulturkampf aber keinen

Ölpreise treten auf der Stelle. OPEC-Streit und Zollkriege bleiben im Fokus

Internationaler Markt Kaum verändert zeigen sich die Ölpreise heute zum Handelsstart in Europa. Brent-Rohöl kostet aktuell 66,5 Dollar je Barrel. Auf der Nachfrageseite deutet sich eine leichte Entspannung an. China will einige amerikanische Importe von den extrem hohen Zollsätzen befreien, mit denen sich die beiden Supermächte seit zwei Wochen überziehen. Damit sollen Unternehmen geschützt werden, die ansonsten den Betrieb einstellen müssten. Eine wirkliche Lösung

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