Heizöl

Internationale Ölpreise geben nach. Heizöl bleibt teuer.

Internationaler Markt Brent fällt heute Morgen wieder unter die Marke von 100 Dollar je Barrel. Spekulanten lösen immer mehr Positionen auf, d.h. sie verkaufen ihre Wetten auf steigende Ölpreise. Im physischen “realen” Ölmarkt liegen die Preise etwa fünf Prozent höher. Hier handelt man die Gegenwart, an der Ölbörse die Zukunft. Kurzfristig machen sich im europäischen Markt vor allem die libyschen Lieferausfälle bemerkbar. Dort ist

Heizölpreise drehen abwärts

Internationaler Markt Wie anfällig die Ölpreise derzeit für Schwankungen sind, zeigte sich gestern einmal mehr. Die Notierungen an den Ölbörsen rutschten kräftig abwärts. Im Anschluss an ihre Kletterpartie, die in der zweiten Hälfte der Vorwoche eingesetzt hatte, sackte Brent unter die 100-Dollar-Marke und WTI fiel unter 96 Dollar das Barrel. Der starke Dollar übte Druck auf die Ölpreise aus. Das in Dollar gehandelte Öl

Heizölpreise kennen aktuell nur aufwärts

Internationaler Markt Die Preisausschläge an den Ölbörsen nehmen zu. Sie sind Ausdruck wachsender Ungewissheit über die weitere Entwicklung des Ölangebots und seiner Auswirkung auf die Wirtschaft. In den Schwingungen erkennt man Monats-, Wochen- und Tagessequenzen, in denen sich wechselweise die vermeintliche Gewissheit über Ölmangel oder Nachfrageschwund widerspiegeln. Ein Ende dieser Marktphase ist nicht in Sicht. Mangelphantasien werden insbesondere von Russland lebhaft bedient, indem die

Heizölpreise: Eine Entwicklung so vorhersehbar wie ein Roulette-Spiel

Internationaler Markt Die realisierte Rohölförderung der OPEC und ihrer Alliierten verfehlte das Planziel im Juni nach Schätzungen von Analysen abermals signifikant. Die Förderzusagen wurden um die Tagesleistung von 2,7 Millionen Barrel unterschritten. Das entspricht 2,7 Prozent der globalen Ölnachfrage. Zwar stieg die Förderung der Allianz gegenüber dem Vormonat. Das reichte aber bei weitem nicht aus, um das über Monate kumulierte Defizit gegenüber den beschlossenen

Plötzliche Trendwende nach oben: Heizöl wird teurer

Internationaler Markt Die Ölpreise erholten sich gestern von ihrem steilen Sturz. Die Trader wussten zunächst nicht so recht, was sie mit der unübersichtlichen Lage im Ölmarkt anfangen sollten. Sie orientierten sich daher an der allgemeinen Stimmung in den Finanzmärkten. Dort gab es eine kleine Erholung. Der Trend gewann dann an Dynamik und am Ende des Tages war der Ölpreis um fünf Prozent gestiegen –

Internationale Ölpreise fallen auf 100 Dollar je Barrel. Heizöl wird billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise halten sich am heutigen Morgen knapp über 100 Dollar je Barrel. Damit hat Öl seit Mitte Juni etwa 20 Prozent an Wert verloren. Wie so oft kam die Wende, als die Preisprognosen jedes Maß verloren. Noch vor wenigen Tagen brachte die einflussreiche Investmentbank JPMorgan ein Preisziel von 380 Dollar je Barrel ins Gespräch. Davon redet heute niemand mehr. Dafür findet

Heizölpreise geben nach. Rezessionssorgen belasten. Streik in Norwegen gestoppt.

Internationaler Markt Starke Rezessionsängste haben einen Preisrutsch an den Ölbörsen ausgelöst. Gegenspieler der preisdrückenden Zukunftsfurcht bleibt jedoch die aktuell knappe Versorgungslage auf dem Ölmarkt mit ihren bullischen Impulsen, auch wenn die norwegische Regierung den Streik der Öl- und Gasarbeiter beendet hat. Brent notiert bei 105 Dollar je Barrel. WTI bewegt sich knapp über der 100-Dollar-Marke. Die Angst vor einer weltweiten Rezession, in deren Folge

Heizölpreise: Rezessionsängste blockieren die Aufwärtstendenzen

Internationaler Markt Öl wird am Weltmarkt immer knapper. Im Gegensatz zum Gas droht aber nirgendwo totaler Mangel. Für Geld wird man immer einige Liter Brenn- oder Kraftstoff bekommen. Es ist nur eine Frage des Preises. Dass der angesichts der Fehlmengen nicht deutlich höher ist, liegt an wachsenden Sorgen über eine aufziehende Rezession. Sollte sie Realität werden, würde die Ölnachfrage einbrechen. Angebot und Nachfrage würden

Heizölpreise steigen wieder

Internationaler Markt Die OPEC-Allianz hat zwar gerade wieder eine ordentliche Steigerung ihrer Förderung beschlossen, die in den bisherigen Beschlüssen formulierten Ziele aber erneut gerissen. Konkret verzeichnete die OPEC im Juni statt einer Zunahme einen Förderrückgang von 0,1 Millionen Barrel pro Tag gegenüber dem Vormonat. Die zehn Alliierten konnten statt der angekündigten 0,275 nur 0,02 Millionen Barrel pro Tag zusätzlich liefern. Das geht aus einer

Heizölpreise werden von Rezessionsängsten geprügelt

Internationaler Markt Die Energieminister der OPEC-Allianz haben gestern eine turnusgemäße Erhöhung ihrer Fördermengen ab August beschlossen. Es handelt sich um ein 60 Prozent größeres Volumen als in den früheren Monaten. Man kann das als Signal der Allianz verstehen, die Mangellage am Ölmarkt nun ernst zu nehmen. Dass dem globalen Markt damit mehr Öl zur Verfügung stehen wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Die beschlossenen Produktionsanhebungen der

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