Heizöl

Heizölpreise: China dreht sie wieder aufwärts

Internationaler Markt In Erwartung einer veritablen Rezession verlieren die Rohölnotierungen seit einem viertel Jahr stetig an Wert. Die dabei auftretenden Preisschwankungen sind Ausdruck einer tiefen Unsicherheit über das quantitative Ölangebot. Einschätzungen dazu wabern zwischen mangelhaft und auskömmlich hin und her. Die Quellen des Ölaufkommens sind zu vielfältig, um jeder Zeit über vollständig gesicherte Informationen verfügen zu können. Recht gut abgesichert ist indes die Information

Heizöl entwickelt sich zum neuen Klopapier

Internationaler Markt Der Preis für Rohöl folgt seit Juni einem klaren Abwärtstrend. In den Heizölpreisen hierzulande findet man diesen Trend nicht wieder. Das hat einige Gründe, die im nationalen Markt verankert sind. Grundsätzlich liegt es aber an der Preisentwicklung für Gasöl. Die verlief im gleichen Zeitraum seitwärts. Gasöl ist ein sogenanntes Mitteldestillat, das zu den Raffineriehauptprodukten gehört. Es ist die Basis für Diesel- und

Heizölpreise sinken erneut. Berlin entmachtet Rosneft Deutschland

Internationaler Markt Nach einigen stabilen Tagen gaben die Rohölpreise gestern stark nach. Im Tagesverlauf fielen sie von über 94 auf knapp über 90 Dollar je Barrel. Heute Morgen liegen sie etwas über 91 Dollar je Barrel. Neben den üblichen Rezessions- und Zinsängsten verdarben gestern zwei Meldungen aus den USA die Stimmung der Trader. Laut Medienberichten wollte Washington die Nationale Ölreserve wieder auffüllen, wenn US-Rohöl

Kräftiger Rückgang der Heizölpreise

Internationaler Markt Die Rohölpreise blieben auch gestern in der Nähe von 94 Dollar je Barrel. Der Abwärtstrend der letzten Monate hat offenbar eine Ruhepause eingelegt. Bisher drückten vor allem makroökonomische Sorgen auf die Prognosen: Hohe Inflation, immer höhere Zinsen und immer schlechtere Konjunkturprognosen. Hinzu kamen jede Menge Lockdowns in China. Entsprechend düster schienen die Aussichten für die Ölverkäufer. Doch der Wind hat sich in

Heizölpreise geben nach. Enttäuschende US-Inflationsdaten setzen Preise unter Druck.

Internationaler Markt Die hohe Inflation in den USA geht langsamer zurück als erhofft. Die Nachricht sorgte an den Ölbörsen gestern für Abwärtsdynamik. Die grundsätzliche Kursbewegung der Ölfutures, die seit Juni abwärtsgerichtet ist, setzt sich damit zunächst fort. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer heute auf die US-Ölbestandsdaten. Die Inflation in den USA sinkt auf 8,3 Prozent. Analysten hatten mit einer niedrigeren Rate von 8,1 Prozent

Heizölpreise halten das Niveau

Internationaler Markt Die US-Regierung treibt die Vorbereitung für einen Preisdeckel auf russisches Öl voran. Nach der Herleitung eines Grenzpreises von 60 Dollar pro Barrel teilt die zuständige Stelle im Finanzministerium nun mit, wie sie sich die Durchsetzung der Obergrenze vorstellt. Als Handlungsorgane werden im Ölmarkt tätige Serviceunternehmen in die Pflicht genommen. Konkret sind Finanz- und Versicherungsdienstleister angesprochen, die sich um Zahlungsströme, Ladungs- und Schiffversicherungen

Heizölpreise kriechen weiterhin abwärts

Internationaler Markt In den USA und der EU befasst man sich weiterhin mit einer Preisobergrenze für russisches Öl. Während die Debatte bei den Europäern noch informellen Charakter hat, gibt es bei den Amerikanern bereits klare Vorstellungen über den Grenzpreis. Er soll die Erhöhung, die durch den Ukrainekrieg in Form eines Risikoaufschlags entstanden ist, annullieren. Er soll aber nicht zu einer Schädigung der russischen Ölindustrie

Heizölpreise sinken. Kaufzurückhaltung drückt auf die Margen

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern leicht zu. Eine Gegenreaktion nach oben war nach dem steilen Fall der letzten Tage zu erwarten. Der Abwärtstrend bleibt damit intakt, zumal der Anstieg eher schwach ausfiel. Brent-Rohöl bleibt weiterhin unter 90 Dollar je Barrel. Das könnte sich in den nächsten Wochen ändern, wenn die EU-Sanktionen gegen russisches Rohöl Ende des Jahres in Kraft treten. Auch die mögliche

Rohölpreise fallen in rasantem Tempo auf Vorkriegsniveau. Heizölmarkt ohne Reaktion.

Internationaler Markt Gestern ging es erneut steil abwärts. Brent-Rohöl kostete am Abend nur noch knapp 88 Dollar je Barrel. Im Juni mussten noch über 120 Dollar je Barrel gezahlt werden. Die Rohölpreise sind jetzt auf dem Niveau vom Januar. Der aktuelle Preiseinbruch ist erstaunlich, da sich gleichzeitig die Auseinandersetzung des Westens mit Putin hochschaukelt. Der geplante Preisdeckel für russisches Gas und Öl ist für

Heizölpreise etwas günstiger

Internationaler Markt Wenn die Weltwirtschaft brummt, ist Öl ein knappes Gut. Dann stehen Preiserhöhungen auf dem Programm. Aktuell sinkt der Ölpreis aber, weil die Wirtschaft unter Rezessionsverdacht steht. Erwiesen ist der Status noch nicht. Deshalb bildet sich kein eindeutiger Preistrend beim Öl aus. So wurde der Rohstoff gestern Morgen teurer, weil Äußerungen der OPEC-Allianz dazu Anlass gaben. Im Tagesverlauf verlor er dann rasant an

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