Heizöl

Ölpreise steigen kräftig. OPEC-Meeting im Fokus.

Internationaler Markt Die Ölpreise beschleunigten gestern ihren Erholungskurs. Brent-Rohöl legte um über 3 Prozent auf aktuell knapp 92 Dollar je Barrel zu. Die Medien konzentrieren sich bei ihren Erklärungen auf das heutige Meeting des Ölkartells OPEC+, zu dem auch Russland gehört. Aber auch der deutlich schwächere Dollar, das Abflauen der britischen Finanzmarktkrise und eine simple technische Reaktion auf den steilen Ölpreisrückgang der letzten Monate

Heizölpreise: OPEC-Allianz will den Abgang beim Rohöl stoppen

Internationaler Markt Die Rohölpreise schlossen das am Freitag abgelaufene Quartal mit einem veritablen Rückgang ab. Bemerkenswert an dem Wertverlust ist, dass er trotz eines knappen Ölangebots eintrat. Allgegenwärtige Sorgen vor einer globalen Rezession machten ihn möglich. Das letzte Verlustquartal vor diesem Ereignis lag am Beginn der Corona-Pandemie in 2020. Die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verlor in den letzten drei Monaten 25 Prozent an

Ölpreise wenig verändert. EU-Sanktionen und OPEC-Meeting im Fokus

Internationaler Markt Der kurze Ölpreisboom, ausgelöst durch die Bank of England, hielt nur einen Tag an. Gestern traten die Ölpreise auf der Stelle und gaben am Abend sogar leicht auf 88 Dollar je Barrel nach. Nur ein schwächerer Dollar verhinderte einen noch steileren Rückgang. Die Ölexporteure des OPEC-Plus-Kartells, zu dem auch Russland gehört, sind damit alles andere als zufrieden. Während die Anbieter von Erdgas,

Bank of England zieht Notbremse. Ölpreise steigen, Dollar fällt

Internationaler Markt Gegen den Trend der letzten Wochen sprangen die Rohölpreise gestern um über drei Prozent nach oben. Der Auslöser kam aus einer Richtung, die mit dem Ölmarkt normalerweise nichts zu tun hat, nämlich dem britischen Devisen- und Anleihenmarkt. Er steht seit letzter Woche auf sehr wackeligen Füßen, nachdem die neue britische Regierung ein geradezu aberwitziges Steuersenkungsprogramm für Reiche angekündigt hatte. Praktisch alle Finanzinstitutionen

Heizölpreise leicht gestiegen. Nord-Stream-Lecks machen Verwundbarkeit von Energie-Infrastruktur deutlich.

Internationaler Markt Immer mehr Regierungen gehen von einem Sabotageakt als Ursache für die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines aus. Die Ölpreise bleiben jedoch ihrem Abwärtstrend treu. Allerdings gibt es an den Märkten eine neue Stufe der Verunsicherung. Kurzfristig verteuerten sich Öl- und Ölprodukte gestern an den Börsen. Brent und WTI Rohöl gaben den Anstieg jedoch zügig wieder ab. Gasöl annullierte bis Mittwochmorgen einen Teil der

Heizölpreise: Hoch aber im Vergleich zu leitungsgebundenen Energien ein Schnäppchen

Internationaler Markt Die Rohölpreise befinden sich in einem strikten Abwärtstrend. Das gilt nicht nur für ihre Notierungen in Dollar, das gilt auch für die in Euro ausgewiesenen Preise. Dieser Umstand zeigt, dass der Preisrutsch von Rohöl weit stärker ausfällt als die Teuerung der US-Währung gegenüber dem Euro infolge der Inflationsbekämpfung durch die US-Notenbank. Ihr Kampf, dem sich andere Notenbanken anschließen, ist der wesentliche Grund

Zu diesen Heizölpreisen können Sie kaufen, wenn Sie mit der Lieferzeit leben können.

Internationaler Markt Die Rohöleinfuhren nach Deutschland sind im ersten Halbjahr um rund 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor. Der Mengenanstieg ist Ausdruck einer sich vom Corona-Schock erholenden Wirtschaft. Ihm folgt ein Ölpreis-Schock als Folge des angekündigten EU-Boykotts gegen russische Energielieferungen. Die Juni-Einfuhren von Rohöl waren die teuersten seit Einführung der

Internationale Ölpreise erneut unter 90 Dollar je Barrel. Heizöl wird trotzdem teurer

Internationaler Markt Nach einem kurzen Ausflug Richtung 93 Dollar fielen die Rohölpreise gestern wieder auf das Ausgangsniveau von knapp 90 Dollar je Barrel zurück. Noch immer prägen Zinserhöhungen, Inflationsraten und düstere Konjunkturaussichten die Diskussion. Die preisstützenden Trends konnten sich kaum Gehör verschaffen. Die iranischen Atomverhandlungen sind offensichtlich gescheitert. Teheran lehnt eine wirksame Überwachung durch die Internationale Atombehörde ab. Eine Einigung rückte in den letzten

Heizölpreise geben leicht nach. Rezessionssorgen dämpfen Ölpreise weltweit.

Internationaler Markt Im Ölmarkt geht das Tauziehen weiter. Die Rohölpreise schwanken immer wieder um zwei bis drei Prozent binnen weniger Stunden oder sogar Minuten. Gestern fiel Brent-Rohöl erneut unter 90 Dollar je Barrel, also etwa auf den Stand vom Januar. Damit wird der Abwärtstrend seit März bestätigt. Zinserhöhungen der amerikanischen Zentralbank und ein sehr starker Dollar drücken auf die Notierungen. Auf der anderen Seite

Heizölpreise steigen wieder. Ölpreise reagieren deutlich auf Putins Teilmobilmachung.

Internationaler Markt An den Ölbörsen wird der Ukraine-Krieg wieder Thema, nachdem Putin am Morgen die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte bekannt gab. Zudem fokussieren die Trader den nächsten Zinsschritt der US-Notenbank und damit Konjunktur- und Nachfragesorgen. Im Kampf gegen die hohe Inflation dürfte die US-Notenbank Fed heute einen weiteren starken Zinsschritt ankündigen. Die Marktteilnehmer warten gespannt darauf, dass Notenbank Chef Jerome Powell am Abend ans

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