Heizöl

Heizölpreise geben nach. US-Wirtschaftsprognose befeuert Rezessionsängste. Ölpreise sinken

Internationaler Markt An den Ölbörsen setzen sich die Rezessionsängste wieder durch. Brent rutschte zeitweise unter 89 Dollar, WTI unter 83 Dollar das Barrel. Eigentlich wollen sich die Trader derzeit alle Optionen offenhalten. Zu hoch ist die Unsicherheit im Ölmarkt. Die Notierungen bewegten sich deshalb zuletzt äußerst volatil im Spannungsfeld von bullischen Ängsten vor einer Angebotsknappheit und bärisch wirkenden Sorgen vor einem globalen Wirtschaftsabschwung mit

Heizölpreise wenig bewegt. Winterbevorratung bleibt wichtiges Thema. Ölpreise suchen ihre Richtung

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zum Auftakt der Woche auf Richtungssuche. Sie sind hin- und hergerissen zwischen dem preisdämpfenden Pol der Rezessions- und Nachfrageangst sowie dem preistreibenden Pol der Angebotsknappheit. Die Rohöl-Referenzsorten Brent und WTI tanzten in diesem Spannungsfeld gestern auf und ab, gingen am Abend jedoch mit Verlusten aus dem Handel. Damit setzen sie ihren seit dem Sommer währenden Abwärtstrend fort. Gasöl, das

Ölpreise fallen wieder. Aber die globale Krise im Diesel- und Heizölmarkt spitzt sich zu

Internationaler Markt Die Rohölpreise konnten das Niveau vom Freitag Vormittag nicht halten und sackten bis zum Abend auf nur noch etwas über 91 Dollar je Barrel ab. Sie folgten damit den Aktienmärkten und dem schwachen Euro. Der Abwärtstrend seit dem Juni hält also an. Angesichts der zahllosen Probleme im Ölmarkt hätte im Frühjahr wohl kaum jemand mit diesen moderaten Preisen gerechnet. Preisdämpfend wirkt einmal

Ölpreise drehen nach oben. Heizölmarkt reagiert prompt mit Aufschlägen

Internationaler Markt Die Ölpreise änderten gestern ihre Richtung und legten erstmals in dieser Woche kräftig zu. Zunächst ging es abwärts bis auf nur noch 91 Dollar je Barrel, doch am Ende des Tages und heute Morgen müssen knapp 95 Dollar für einen Barrel Brent-Rohöl gezahlt werden. Die Ursachen für die Trendwende liegen allerdings nicht im Ölmarkt. Der Ölpreis wurde vor allem von der guten

Ölpreise fallen auf Wochentief. Heizölmarkt gibt Kostensenkungen bislang nicht weiter

Internationaler Markt Die Ölpreise setzten ihren Abwärtstrend gestern fort. Mit 92 Dollar je Barrel fielen sie auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Das wird in den Ölexportstaaten für lange Gesichter sorgen, denn die Förderkürzungen der letzten Woche haben offenbar noch nicht den gewünschten Effekt. Auch politisch läuft es für die OPEC nicht rund. Nach dem Irak hat nun auch Kasachstan verkündet, seine Fördermengen

Ölpreise wenig verändert. Heizöl bleibt europaweit knapp

Internationaler Markt Die Rohölpreise tendierten auch gestern schwach und fielen zeitweise auf 93 Dollar je Barrel zurück. Heute Morgen klettern sie auf 94 Dollar. Der Abwärtstrend der Preise seit Juni bleibt damit intakt. Letzte Woche hatte das OPEC-Ölkartell eine deutliche Förderkürzung angekündigt, aber der Effekt ist schnell verpufft. Nicht alle sind zufrieden mit der Entscheidung. Der Irak will seine Förderung aus finanziellen Gründen aufrechterhalten.

Heizölpreise: An den Börsen wird wieder Rezession gehandelt

Internationaler Markt Während der Markt die in der vergangenen Woche getroffene Entscheidung der OPEC-Plus-Allianz, ihre Fördermengen um 2 Mio. Barrel Tagesleistung zu kürzen, mittlerweile einigermaßen verdaut hat, wächst der Ärger darüber in den USA täglich. Aus politischer Sicht kommt das Verhalten Saudi-Arabiens, das in der Allianz als Treiber der Kürzung und Fürsprecher Russlands auftritt, einer Aufkündigung des Bündnisses mit den USA gleich. Robert Menendez,

Heizölpreise kennen nur eine Richtung und die heißt aufwärts

Internationaler Markt Die Rohölpreise werden wieder über die 100-Dollar-Marke steigen. Das ist eine weit verbreitete Meinung unter Analysten. Sie begründen diese mit einem Strauß von Argumenten. Ganz vorn steht dabei die neue Macht der OPEC+. Die Allianz demonstriert weiterhin Geschlossenheit bei der Verknappung des Ölangebots, insbesondere mit dem irrlichternden Partner Russland. In dem Interessenskreis findet Präsident Putins Politik sicher die eine oder andere klammheimliche

Ölpreise steigen. Konflikt zwischen Ölproduzenten und Verbraucherländern spitzt sich zu

Internationaler Markt Die Beschlüsse des Ölkartells OPEC+ und die schrumpfenden amerikanischen Ölvorräte schoben den Ölpreis gestern weiter nach oben. Brent-Rohöl legte bis auf knapp 95 Dollar je Barrel zu – ein deutlicher Anstieg seit dem Tief im September, das bei 82 Dollar lag. Auch bei den Marktbeobachtern und Investoren hat sich die Stimmung merklich verändert. Noch vor einer Woche drückten Schlagzeilen über eine anstehende

OPEC unterstützt Moskau und kürzt das Ölangebot. Heizöl wird teurer

Internationaler Markt Öl wurde auch gestern teurer. Der aktuelle Preis von über 93 Dollar je Barrel ist in erster Linie dem Ölkartell OPEC+ zu verdanken. Die Ministerrunde beschloss gestern eine kräftige Kürzung der Förderquoten um 2 Mio. Barrel pro Tag, also etwa 2 Prozent des Weltölangebot. Das lag am oberen Rand der Erwartungen. Da viele Kartellstaaten ihre Förderquoten bereits unfreiwilllig unterschreiten, liegt der Nettoeffekt

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