Heizöl

Heizöl wird erneut billiger. Rohöl bleibt jedoch im Aufwärtstrend

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl bleiben im Aufwärtstrend. Wichtige Einflüsse sind im Moment die Zinspolitik, die Coronalage in China und die neuen Zahlen zu den amerikanischen Ölvorräten. Für Aufregung sorgte gestern das Gerücht, dass Peking seinen Coronakurs korrigieren will. Der bisherige Zero-Covid-Ansatz lähmt immer wieder Wirtschaft und Gesellschaft, da bei jedem Ausbruch massive Lockdowns verhängt werden. Sofort schossen die Aktienkurse in Asien nach

Heizölpreise setzen Abwärtslauf fort

Internationaler Markt Die Ölpreise bekommen mehr Rückenwind. Die Trader preisen ein neues geopolitisches Risiko ein. Das EU-Embargo und die Produktionskürzungen der OPEC+ stützen. Der Geheimdienst Saudi-Arabiens warnt aktuell vor Angriffen aus dem Iran. Er geht davon aus, dass diese unmittelbar bevorstehen und sowohl Ziele auf dem eigenen Staatsgebiet anvisieren als auch die irakische Stadt Erbil betreffen könnten. Sollte das Szenario eintreten, dürfte in Saudi-Arabien

Heizölpreise: Es geht wunderbar abwärts

Internationaler Markt Öl wird günstiger. Dieser zunehmend kolportierte Satz beinhaltet mehr Wunsch als Wirklichkeit. Fakt ist, dass für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent Ende September rund neun Euro weniger gezahlt wurden als heute. In Dollar notiert war Brent 16 Prozent billiger. Als wichtigster Grund für diese Entwicklung gilt die Anfang Oktober ergangene Ankündigung der OPEC+-Allianz, ihre Produktion um zwei Millionen Barrel pro Tag

Wenig Bewegung im Ölmarkt. Mehr Lockdowns in China. US-Konjunktur bleibt stark

Internationaler Markt Die globalen Rohölpreise steigen weiter. Heute liegt Brent-Rohöl bei knapp 96 Dollar je Barrel. Die 100-Dollar-Marke kommt also wieder in Sichtweite. Preisdämpfend wirkt im Moment nur die Situation in China. Das gilt nicht nur für die aggressive Außen- und Wirtschaftspolitik, die letzte Woche auf dem Parteitag der KP China angekündigt wurde. Wichtiger noch ist die unverändert strikte Coronapolitik. Da ein ausreichender Impfschutz

Internationale Ölpreise steigen weiter. Markt wartet auf EU-Sanktionen und Preisdeckel für russisches Öl

Internationaler Markt Die EU-Sanktionen gegen russisches Öl werfen allmählich ihre Schatten voraus. Brent-Rohöl kletterte gestern rasch über 95 Dollar je Barrel und damit auf den höchsten Stand seit über zwei Wochen. Der schwache Dollar half dabei kräftig mit, denn er macht Öl für alle anderen Währungsräume billiger. Die weltpolitischen Sorgen nach der lückenlosen Machtübernahme Xi Jinpings in der KP China treten dadurch etwas in

Heizölpreise geben weiteren Schritt nach. Ölpreise ohne klare Richtung

Internationaler Markt Die Ölpreise befinden sich in dieser Woche weiter auf Stabilisierungskurs. Bullische und bärische Impulse zerren sie mal in die eine, mal in die andere Richtung. Das Ergebnis ist eine von Schwankungen geprägte Seitwärtsbewegung nach der Abwärtskorrektur, die Brent und WTI in der zweiten Oktoberwoche durchlaufen hatten. Gestern gaben die Ölfutures bis zum Mittag zunächst deutlich nach, bekamen dann in der zweiten Tageshälfte

Heizölpreise: Finanzjongleuren fehlt eine stichhaltige Handelsidee

Internationaler Markt Neuer Tag, altes Spiel. Der aktuelle Pfad der Ölpreise bleibt erratisch, weil es Finanzjongleuren nicht gelingt, eine konsistente Interpretation der politischen und wirtschaftlichen Impulse dieser Tage zu entwickeln. Stattdessen lassen sie sich hinreißen, ihre Positionen in hoher Frequenz mal bullisch und mal bärisch auszurichten. Dabei ist die Mannigfaltigkeit der ausschlaggebenden Themen übersichtlich. In die bärische Kategorie gehört derzeit China. Die nicht endende

Heizölpreise: Der Abgang ist gebremst

Internationaler Markt Das von der EU beschlossene Embargo gegen russische Rohöllieferungen gilt nach wie vor als Gesetz des Handels. Es wird am 5. Dezember in Kraft treten. Eine Ausnahmeregelung durch die Anwendung eines von den G7-Staaten ins Spiel gebrachten Ölpreisdeckels wird weiterhin diskutiert. Beide Instrumente basieren auf der Annahme eines westlich dominierten Käufermarkts. Diese Vorstellung erweist sich allerdings zunehmend als westlicher Hochmut. Die daraus

Heizölpreise fallen. Zahl der Bestellungen steigt sprunghaft an

Internationaler Markt Nach einem kurzen Ausflug Richtung 95 Dollar je Barrel sanken die Rohölpreise gestern wieder auf ihr Ausgangsniveau zurück. Aktuell liegen sie knapp über 92 Dollar. Neue Daten zeigten gestern, dass die Konjunktur in den USA stark bleibt, trotz der Zinsanhebungen und galoppierender Inflation. Die Zentralbank wird den Zinskurs also weiter verschärfen. Das könnte den Dollar und damit auch Rohöl zusätzlich verteuern und

Ölpreise steigen. Peking stoppt Veröffentlichung von Konjunkturdaten. US-Lagerbestände wenig verändert

Internationaler Markt Die Ölpreise erholten sich gestern und liegen heute am frühen Morgen um die 93 Dollar je Barrel. China und die USA stehen derzeit im Fokus der Ölhändler. Auch gestern stoppten die chinesischen Behörden die Veröffentlichung aktueller Konjunkturdaten. Der Grund liegt auf der Hand. Vor dem Hintergrund des Parteitages der KP China traut sich kein Beamter, mit möglicherweise enttäuschenden Zahlen den Zorn des

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