Heizöl

Ölpreise steigen weiter. Stimmungswandel an den Finanzmärkten

Internationaler Markt Der Anstieg der globalen Rohölpreise setzte sich gestern fort. Heute Morgen steht Brent-Rohöl bereits über 84 Dollar je Barrel. Der steile, aber kurze Preiseinbruch zum Jahresstart scheint vergessen und wird auf die schwachen Umsätze in der Urlaubszeit zurückgeführt. Dasselbe gilt für den massiven Lageraufbau in den USA. Auch hier müssen Sonderfaktoren wie die schweren Schneestürme herhalten. Wie schon die ganze Woche stand

Ölpreise springen nach oben. Konjunkturoptimismus macht sich breit

Internationaler Markt Die Rohölpreise machten gestern überraschend einen Satz nach oben und erwischten damit viele Trader auf dem falschen Fuß. Aktuell kostet Brent-Rohöl über 82 Dollar je Barrel. Das sind drei Prozent mehr als gestern Morgen und der bislang höchste Wert in diesem Jahr. Der Markt ignorierte gestern den extrem bearishen Wochenbericht des amerikanischen Energieministeriums (DOE), der die Vorabschätzungen des Branchenverbandes API sogar noch

Ölpreise seitwärts. Überraschend starker Lageraufbau in den USA

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl bewegen sich weiterhin in der Nähe der 80-Dollar-Marke. Heute Morgen geben sie minimal nach und stehen exakt bei 80,0 Dollar je Barrel. Das ist in etwa derselbe Stand wie vor einem Jahr, also vor Kriegsbeginn. Im Moment belasten vor allem die überraschenden News zu den Lagerbeständen in den USA. Der Branchenverband API meldete gestern Abend einen extremen Anstieg

Heizölpreise geben nach. Chinas Nachfrageerholung zu unsicher für höhere Ölpreise?

Internationaler Markt Ein Erholungsversuch der Ölpreise ist gestern gescheitert. Angetrieben von Meldungen über höhere Ölimportquoten in China kletterte Brent über die 80-Dollar-Marke, konnte sich dort jedoch nicht halten. Die Marktteilnehmer entwickelten zuletzt wieder einen optimistischen Blick auf die chinesische Konjunkturerholung und eine steigende Ölnachfrage, was sich stützend auf die Ölpreise auswirkt. Da war es gestern zunächst logisch, dass Brent und WTI zusätzlichen Auftrieb bekamen,

Ölpreise steigen leicht. Konjunkturausblick belastet, Reisewelle in China stützt die Nachfrage

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl schlossen am Freitag wenig verändert bei unter 79 Dollar je Barrel. Unter dem Strich bleibt für die letzte Woche jedoch ein dickes Minus von acht Prozent. Heute geht es mit Blick auf die Reisewelle in China erst einmal nach oben Richtung 80 Dollar je Barrel. Die mit Spannung erwarteten Konjunkturdaten aus den USA ergaben am Freitag kein klares

Ölpreise wenig verändert. China und US-Lagerbestände im Fokus

Internationaler Markt Nach dem steilen Preiseinbruch konnte sich Brent-Rohöl gestern stabilisieren. Seither bewegen sich Rohölpreise seitwärts in einem engen Band von 78-80 Dollar je Barrel. Noch immer steht China im Zentrum des Interesses. Die Regierung stützt jetzt den großen Immobiliensektor, der für ein Viertel der Wirtschaftsleistung steht. Die Zinsen für Hypothekendarlehen sollen flexibel angepasst werden, damit die hochverschuldeten privaten Haushalte und Unternehmen trotz der

Internationale Ölpreise brechen ein. Heizöl wird erneut billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise fielen gestern den zweiten Tag in Folge. Die Geschwindigkeit des Preiseinbruchs war ähnlich hoch wie vorgestern. Vom Hoch bei 87 Dollar ging es bis unter 78 Dollar je Barrel. Heute Morgen macht Brent-Rohöl nur wenige Cent wett. In der Summe ist das der steilste Preisrückgang zu Beginn eines Kalenderjahres seit über 30 Jahren. Ein dramatischer Auslöser für diese Bewegung war

Heizölpreise geben deutlich nach

Internationaler Markt Die Rohölpreise stiegen gestern zunächst weiter an. Jenseits der 87 Dollar je Barrel wurde die Luft jedoch zu dünn. Ein jäher Fall bis auf 82 Dollar radierte alle Gewinne der letzten zehn Tage aus. Auch heute Morgen geht es zunächst weiter abwärts. Die Ursachen des Kurswechsels sind relativ klar. Es fehlte an Anschlusskäufen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn eine wackelige Weltkonjunktur,

Heizölpreise ziehen gelassen ihre Bahn

Internationaler Markt In einem Monat tritt die vorerst letzte Stufe der EU-Sanktionen gegen russische Öllieferungen in Kraft. Sie betrifft Heizöl, Diesel und Benzin. Bevor das Einfuhrverbot greift, will Moskau möglichst viel davon liefern. So sollen die Dieselexporte im Januar um acht Prozent gegenüber dem Vormonat gesteigert werden. Sollte das gelingen, wäre es ein langfristiges Exporthoch, das zuletzt im Januar 2020 erreicht wurde. Die erhöhte

Heizölpreise haben Feiertag

Internationaler Markt Weil der 1. Januar auf einen Sonntag fiel, haben US-Amerikaner und Briten heuten einen Feiertag. Die Börsen in New York und London bleiben geschlossen. Das betrifft auch den elektronischen Handel mit Ölpapieren. Das Barrel WTI (West Texas Intermediate) wurde zuletzt zu 78,97 Dollar und das Barrel Brent zu 85,91 Dollar gehandelt. Die Tonne Gasöl kostete 942,25 Dollar. Der Devisenhandel findet andernorts statt.

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