Heizöl

Unterwartet gute Versorgungslage: Heizöl wird billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise gaben gestern leicht nach. Heute Morgen kostet Brent-Rohöl 84 Dollar je Barrel. Seit knapp drei Monaten bewegen sich die Ölpreise seitwärts. Der Markt sucht weiter nach Daten, aus denen sich der aktuelle Zustand der Weltwirtschaft ablesen lässt. Der amerikanische Arbeitsmarkt spielt dabei eine wichtige Rolle. Am Freitag letzter Woche zeigte er im Monatsbericht für Januar eine unerwartet starke Verfassung. Gestern

Heizölpreise stabil: Höhere Lagerbestände in den USA stoppen Preisanstieg

Internationaler Markt Der Preis für Brent-Rohöl bleibt heute Morgen leicht über 85 Dollar je Barrel. Schon seit November letzten Jahres bewegt er sich in einer Spanne von 78 bis 88 Dollar je Barrel. Ein Ausbruch nach oben oder unten deutet sich nicht an. Daran kann auch der vorläufige Stopp der Ölexporte über die türkische Hafenstadt Ceyhan nichts ändern. Die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und

Heizölpreise orientieren sich nach Tiefstand wieder aufwärts

Internationaler Markt Die Ölpreise konnten ihren Erholungskurs fortgesetzt und einen guten Teil des Preisrückgangs ausgleichen, der im letzten Januardrittel seinen Anfang genommen hatte. Kurzfristige Angebotsunsicherheiten und ein optimistischer Blick auf die Nachfrageerholung in China stützen Brent und WTI. Die Preiserhöhungen der Ölgesellschaft Saudi-Aramco vom Montag schieben die Notierungen an ICE und NYMEX derzeit an, weil sie von den Tradern als wegweisende Zuversicht in einer

Heizölpreise: Am internationalen Markt wird zu Erhöhungen geblasen

Internationaler Markt Beim Blick auf die Entwicklung der Heizölpreise in Deutschland gewinnt man den Eindruck stetig nachgebender Ölnotierungen. Das trifft bedingt auf den Gasölhandel zu. Am Rohölmarkt geht es hingegen seit gut einem Monat seitwärts. Händler taumeln in kurzen Zeitintervallen durch bullische und bärische Stimmungslagen. Mal treibt sie die erhoffte Wiederbelebung des chinesischen Wirtschaftswachstums, mal die in Aussicht gestellte Reduzierung weiterer Zinserhöhungen. Mal ist

Heizölpreise: Die Einführung des EU-Boykotts auf russische Ölprodukte geht spurlos an ihnen vorüber

Internationaler Markt Gestern trat der EU-Boykott gegen russische Ölprodukte in Kraft. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Mitteldestillate Heizöl, Diesel und Kerosin. Die Maßnahme wird um einen Preisdeckel der G7-Staaten ergänzt, der dem Beispiel des Rohölpreisdeckels folgt. Als Grenzpreise wurden Aufschläge gegenüber Rohöl von 45 Dollar pro Barrel für Brennstoffe und 100 Dollar pro Barrel für Kraftstoffe festgelegt. Das entspricht derzeit einem Gasölpreis

Heizölpreise geben weiter nach

Internationaler Markt Die Rohölpreise fielen gestern erneut und stehen heute Morgen unter 82 Dollar je Barrel. Damit kostet Brent-Rohöl weniger als vor einem Jahr und sogar weniger als zum Jahresstart 2022. Noch immer setzen viele Trader auf einen Nachfrageschub aus China nach dem Ende der Corona-Lockdowns. Erste Verkehrszählungen zeigen in der Tat, dass wieder mehr gefahren und geflogen wird. Aber noch halten sich die

Heizöl wird erneut billiger. Internationale Ölpreise fallen angesichts steigender Lagerbestände in den USA

Internationaler Markt Die Rohölpreise fielen gestern kräftig bis unter 83 Dollar je Barrel. Heute Morgen geht es nur zaghaft wieder aufwärts. Die Lagerbestände in den USA und amerikanische Zinsentscheidungen standen gestern im Fokus. Daneben spielte die Entscheidung der OPEC, ihre Förderkürzungen unverändert zu lassen, kaum eine Rolle, denn das hatte der Markt so erwartet. Das Kartell scheint mit dem aktuellen Ölpreis zufrieden zu sein.

Heizölpreise: Zinspolitik der Notenbanken im Fokus des Ölmarktes

Internationaler Markt An den Ölbörsen steigt die Spannung vor dem heute anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed. Dabei geht es weniger um die Höhe des aktuellen Zinsschrittes als vielmehr um den künftigen geldpolitischen Kurs. Die Marktteilnehmer sind sich weitestgehend einig, dass die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte und damit moderater als zuletzt erhöhen wird. Dafür spricht die rückläufige Inflationsrate in den USA. Doch wie

Heizölpreise in einer Woche voll Entscheidungen

Internationaler Markt Seit fast zwei Monaten bewegen sich die Ölnotierungen nun seitwärts. Obwohl die Preisausschläge teilweise kräftig sind, bilden die Börsen im Wesentlichen eine ruhige Marktlage ab. Das war angesichts der mannigfaltigen Eingriffe in den Ölmarkt als Konsequenz des russischen Überfalls auf die Ukraine nicht zu erwarten. Aber offenkundig wird der Krieg in der Welt des Öls mittlerweile als eine Art von Normalität gehandelt.

Heizölpreise den Umständen entsprechend heiter bis freundlich

Internationaler Markt Die fundamentale Marktlage lässt steigende Ölpreise erwarten. Der Annahme liegt die Rückkehr Chinas als bedeutender Ölkonsument und die Behinderung Russlands als wichtiger Öllieferant zugrunde. An den Börsen wird aber eine andere Realität abgebildet. Ölnotierungen geben auf breiter Front nach. Durch die Aufgabe der lähmenden Null-Covid-Strategie fühlen sich viele Chinesen ermutigt, die Neujahrsferien für Reisen zu ihren Familien zu nutzen. Ihre Zahl liegt

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