Heizöl

Heizölpreise schleichen nach dem April-Rumms wieder abwärts

Internationaler Markt Die Ankündigung einer erneuten Produktionskürzung, mit der die OPEC-plus dem Markt Anfang April einen veritablen Angebotsschock verpasste, hallt nach. Weitere Preissteigerungen nach dem ersten Sprung des Entsetzens blieben allerdings aus. Nicht endende Rezessionsbefürchtungen halten eine schützende Hand auf den Preisen. Das aktuelle Argument für die Angst sind US-Arbeitsmarktzahlen. Sie zeugen von einem hohen Beschäftigungsgrad und geben der Notenbank Spielraum für weitere Zinserhöhungen.

Ölpreise seitwärts. Heizölmarkt beruhigt sich

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben auch heute in der Gegend von 84-85 Dollar je Barrel. Nach dem OPEC-Schock am Montag fehlen die Anschlusskäufe. Die Zweifel an der konjunkturellen Erholung der Weltwirtschaft und damit auch der Ölnachfrage sind im Moment zu groß. Gestern und vorgestern bestätigten schwache Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten aus den USA diese Einschätzung. Auch die vorläufige Einigung über die Ölexporte aus der Halbautonomen

Heizölpreise suchen ihre Richtung nach Kürzungsankündigung der OPEC+

Internationaler Markt Der Ölmarkt ist weiterhin in Aufruhr nach der überraschenden Ankündigung neuer Produktionskürzungen des Kartells OPEC+. Nachdem die Ölpreise zum Wochenstart sprunghaft anstiegen, hat die Nachricht auch weiterhin preistreibende Wirkung. Die Marktteilnehmer überschlagen sich mit Analysen zur künftigen Preisentwicklung. Es herrscht Unsicherheit, soviel ist sicher. Ob die OPEC+ mit der Verknappung der Ölmenge langfristig die Ölpreise auf ein höheres Niveau bringen kann, bleibt

Heizölpreise: Nach dem Rumms geht es weiter moderat aufwärts

Internationaler Markt Mit der unerwarteten Entscheidung, die Ölförderung noch stärker abzusenken als bisher, hat die OPEC-plus einen dicken Stein ins Wasser geworfen. Die dadurch ausgelösten Wellen haben sich noch immer nicht beruhigt. Den ölproduzierenden Ländern gegenüber bringt US-Finanzministerin Yellen ihre Verstimmung über den Schritt deutlich zum Ausdruck. Sie sieht in ihm einen Inflationsbeschleuniger. Innenpolitisch versucht Präsident Biden die Sorgen zu beruhigen. Es werde seiner

Ölkartell OPEC+ kürzt überraschend das Ölangebot. Heizölpreise steigen

Internationaler Markt Das Ölkartell OPEC+ hat am Wochenende überraschend eine Kürzung seiner Fördermengen beschlossen. Der Preis für Brent-Rohöl springt daraufhin heute Morgen um fast 5 Dollar nach oben auf aktuell 84 Dollar je Barrel. Damit kehrt Brent wieder in die Preisregion zurück, die vom November letzten Jahres bis zum Start der Bankenkrisen Anfang März das Geschehen prägte. Noch bis zum Freitag gingen alle Beobachter

Heizölpreise sinken auf ein neues Jahrestief

Internationaler Markt Nachdem die Bankenkrisen Brent-Rohöl in den letzten Wochen von 88 bis auf knapp über 70 Dollar je Barrel gedrückt hatten, begann in der letzten Woche die Gegenbewegung nach oben. Doch die Erholung der Rohölpreise kam gestern bei 79 Dollar zum Stillstand. Heute Morgen müssen nur noch etwas über 78 Dollar für einen Barrel gezahlt werden. Das nach wie vor niedrige Preisniveau überrascht

Heizölpreise profitieren noch vom günstigeren Gasöl

Internationaler Markt Die Rohölpreise haben in der ersten Wochenhälfte Rückenwind bekommen. Die Themen Angebot und Nachfrage spielen wieder eine Rolle für die Preisentwicklung an ICE und NYMEX, nachdem sich die Panik vor einer Ausbreitung der Bankenkrise gelegt hat. Der Stopp von Rohölexporten aus Kurdistan über den türkischen Hafen in Ceyhan, stützte die Preise für Brent und WTI gestern weiter. Am Montag hatte die Nachricht

Heizölpreise: Ruhe bei den Banken und Nachfragewachstum in China

Internationaler Markt Nach der Schweizer Credit Suisse ist nun auch die Silicon Valley Bank gerettet. Damit kann das Bankenbeben vom Pausen- in den Erholungsmodus übergehen. An den Ölbörsen wurde die Nachricht gestern mit steigenden Notierungen gewürdigt. Heute Morgen scheint der beachtliche Anstieg auf Validität geprüft zu werden. Die Notierungen bewegen sich geringfügig abwärts. Passend zu der Erlösung des Bankensektors wird nun auch wieder die

Heizölpreise: Bankenbeben hat Pause

Internationaler Markt Öl ist deutlich günstiger als angesichts der geopolitischen Umstände zu erwarten war. Ursächlich dafür ist in erster Linie die unter Finanzjongleuren grassierende Angst vor einer Rezession. Sie wird in Wellen aus ihrem Epizentrum an der Wall Street in die Welt gesendet. Dabei sind unterschiedliche bewusstseinserweiternde Drogen im Spiel, mal ist es das wirtschaftlich lahmende China, mal die Zinspolitik der US-Notenbank (Fed), mal

Heizölpreise unverändert in der Nähe des Jahrestiefs

Internationaler Markt Gestern setzten die internationalen Rohölpreise ihren mehrtägigen Aufwärtstrend zunächst fort und stiegen über 77 Dollar je Barrel. Doch am Nachmittag wurden die Gegenkräfte zu stark. Brent-Rohöl kostet daher heute Morgen mit 76 Dollar je Barrel genauso viel wie beim gestrigen Handelsstart. Die Stimmung kippte aus einem eigentlich wenig dramatischen Anlass. Die amerikanische Energieministerin teilte mit, dass die nationale Ölreserve nicht rasch, sondern

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