Heizöl

Heizölpreise spiegeln jüngsten Anstieg der internationalen Ölpreise

Internationaler Markt Die Erholungsrallye der Ölpreise stockte gestern, setzte sich zum Abend hin dann aber doch fort. Brent-Rohöl kletterte wieder über 77 Dollar je Barrel (159 Liter). Ausgelöst durch Zins- und Rezessionssorgen waren die Notierungen an den Ölbörsen in der vergangenen Woche abgerutscht. Sie stabilisierten sich zum Wochenausgang und drehten dann steil aufwärts. Gestern gab es mit Meldungen über eine starke Dieselnachfrage in Indien

Heizölpreise steigen, aber ein Aufwärtstrend ist noch nicht in Sicht

Internationaler Markt Der Anstieg der Ölnotierungen setzte sich gestern fort. Er trotzt mäßigen Konjunkturprogosen und einer gedämpften Ölnachfrage. Getrieben wird die bullische Bewegung von der Freude über das Ende der Zinsanhebungen in den USA. Das ist keineswegs amtlich. Finanzjongleure glauben lediglich, den Chef der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, entsprechend verstanden zu haben. Zudem sehen sie, dass viele Regionalbanken, die unterhalb der staatlichen Regulierungsschwelle operieren,

Heizölpreise zwischen gut gelaunten Finanzjongleuren und mäßigen Nachfrageaussichten

Internationaler Markt In der vergangenen Woche wurde erneut unter Beweis gestellt, wie sehr die Ölpreise von der Stimmung amerikanischer Finanzjongleure beeinflusst werden. Während der fundamentale Ölmarkt weitgehend in einer Konstitution des Business as usual verharrt, quält die institutionelle Finanzszene diesen Markt mit ihrer suchtartigen Abhängigkeit von der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed). Unmissverständlich abgebildet wurde dieser Einfluss am Tag nach der Zinsentscheidung der Fed und

Ölpreise stabilisieren sich. Kommt die Preiswende nach oben?

Internationaler Markt Die Ölpreise konnten sich gestern erstmals in dieser Woche stabil halten. Ähnlich wie im März steigt das Kaufinteresse, sobald sich Brent-Rohöl zu weit Richtung 70 Dollar und amerikanisches WTI-Rohöl Richtung 60 Dollar je Barrel bewegen. Am Abend stand sogar ein leichtes Plus vor der Notierung. Heute Morgen liegt Brent etwas über 73 Dollar je Barrel. Das war vor allem das Verdienst der

Internationale Ölpreise erneut sehr schwach. Heizöl wird billiger

Internationaler Markt An den Ölmärkten ging es auch gestern steil bergab. Brent-Rohöl sank Richtung 72 Dollar je Barrel. Im asiatischen Handel machte sich Panik breit und die Preise gaben über Nacht ruckartig noch weiter nach. Dann drehte der Markt. Heute Morgen kostet Rohöl um die 73 Dollar je Barrel. Die Fed, also die Zentralbank der USA, erhöhte gestern Abend wie erwartet die Zinsen, signalisierte

Heizölpreise sinken weiter. Brent bei 75 Dollar.

Internationaler Markt Ein Preisrutsch an ICE und NYMEX gestern Nachmittag drückte Brent nahe an die 75-Dollar-Marke und ließ WTI Richtung 71 Dollar pro Barrel fallen. Seit Tagen sorgen sich die Trader wieder stärker um die globale Konjunkturentwicklung und die künftige Ölnachfrage. Gestern verstärkten die bevorstehenden Zinsentscheide der US-Notenbank Fed und der europäischen EZB die konjunkturelle Unsicherheit. Meldungen über nach wie vor hohe russische Ölexporte

Heizölpreise in einem sagenhaft stabilen Abwärtstrend

Internationaler Markt Nordseeöl der Sorte Brent kostet wieder weniger als 80 Dollar pro Barrel. Die Befürchtung, dass der Ölpreis nach dem Unterschreiten der Marke in der vergangenen Woche zu einer Preisrallye ansetzt, hat sich damit nicht bestätigt. Vielmehr grassiert im Markt weiterhin die Sorge vor einer Rezession. Anlass dazu bieten aktuell die bevorstehenden Zinsentscheidungen von Fed (US-Notenbank) und EZB (Europäische Zentralbank). Die Fed meldet

Heizölpreise fallen Richtung 90 Euro

Internationaler Markt Die Gegenbewegung nach oben fiel nur schwach aus. Brent-Rohöl blieb gestern in der Nähe von 78 Dollar je Barrel und konnte sich über Nacht nur im Schlepptau der Aktienmärkte auf heute knapp 79 Dollar erholen. Die Konjunkturdaten fallen im Moment uneinheitlich aus. Das Wachstum in den USA lahmt, aber der Arbeitsmarkt bleibt stark. In den nächsten Tagen wird es in Europa und

Brent deutlich unter 80 Dollar. Heizöl wird erneut billiger

Internationaler Markt Nur noch 78 Dollar je Barrel ist Rohöl heute Morgen wert. Weder die angekündigten Angebotskürzungen der OPEC noch die fallenden Lagerbestände in den USA konnten den Preisverfall aufhalten. Auslöser sind zum einen die wachsenden Rezessionssorgen in den USA. Die neuesten Zahlen zur Konjunkturentwicklung werden immer düsterer. Das wird vor allem die Dieselnachfrage treffen. Gleichzeitig drängt sich Russland mit immer größeren Ölmengen in

Heizölpreise orientieren sich zunächst wieder abwärts

Internationaler Markt Ein Preisrutsch am Dienstagnachmittag hat die jüngste Aufwärtsentwicklung der Ölpreise vom Wochenauftakt wieder annulliert. Brent fiel zurück in Richtung der 80-Dollar-Marke. Die Auslöser kamen aus den USA in Form von enttäuschenden Konjunkturindikatoren, bärischen Impulse von den Aktienmärkten und erneut aufgeflammten Sorgen um die Bankenstabilität. Spannend wird heute, inwieweit der bullische US-Ölbestandsbericht des API das Geschehen an den Ölbörsen prägen kann. Die vorläufigen

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