Heizöl

Rohöl nach Gewinnmitnahmen billiger. Spektakulärer Lagerabbau in den USA wird ignoriert

Internationaler Markt Nach dem wochenlangen Preisanstieg ging es gestern erstmals deutlich bergab. Im Tagesverlauf lag Brent-Rohöl zunächst bei knapp 86 Dollar je Barrel, doch dann drehte der Wind. Öl verlor in nur drei Stunden knapp vier Prozent an Wert. Die Gegenbewegung blieb schwach: Am heutigen Morgen steht Brent unter 83 Dollar. Die Ursachen für den Einbruch sind nicht ganz klar. Eindeutig ist nur, dass

Heizölpreise klettern Anfang August weiter

Internationaler Markt Die Ölpreise starten deutlich über 85 Dollar und nahe 82 Dollar je Barrel in den August. Brent- und WTI-Rohöl legten gestern zunächst zwar eine Pause in ihrer steilen Aufwärtsbewegung ein, doch mit Bekanntgabe der US-Ölbestandsdaten am späten Abend drehten sie erneut aufwärts. Gasöl markierte dagegen bereits am Nachmittag ein neues 6-Monatshoch, was sich auch bei den Preisen im Binnenland bemerkbar machte. Die

Heizölpreise: Juli 23 war ein schlimmer Aufwiegler

Internationaler Markt In der zweiten Jahreshälfte wird Öl teurer werden. So wurden Finanzjongleure zwischen März und Juni, als die Ölpreise einbrachen, immer wieder zitiert. Anfang Juli erschien diese Prognose lächerlich. China enttäuschte mit mäßigem Wirtschaftswachstum, Notenbanken nervten mit einem Stakkato der Zinsanhebungen und die Weltkonjunktur wurde krank geredet. Der einzig bullische Impuls kam von der OPEC-Plus in Form von Produktionskürzungen, zu denen Saudi-Arabien und

Heizölpreise sind steil nach oben unterwegs

Internationaler Markt Die Ölpreise haben einen bullischen Lauf. Seit dem 26. Juni werden sie Woche für Woche teurer. Die für Verbraucher freundliche Phase des Jahres ist Vergangenheit. Nun bewegen sich die Preise wieder im höheren Bereich oberhalb der 80-Dollar-Marke für das Barrel Rohöl der Sorte Brent und nahe an der 900-Dollar-Marke für die Tonne Gasöl. Dort befanden sie sich auch im ersten Quartal dieses

Heizöl: Der Preisanstieg beschleunigt sich

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern zunächst eine Denkpause ein. Doch der bullische Grundton blieb stabil, denn die globale Ölnachfrage wirkt mittlerweile robuster als noch vor zwei Monaten. Gleichzeitig verknappen die Ölexporteure das Ölangebot. Hinzu kommt seit gestern die Schwäche des Euros. Sie macht das dollarnotierte Öl seit gestern noch teurer. Während die EZB nach ihrem Zinsschritt eher eine Zinspause andeutet, überraschen die USA

Heizöl nähert sich der 100-Euro-Marke. Ölmärkte werden nervös

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben im Aufwärtstrend. Brent-Rohöl kostet heute Morgen deutlich über 83 Dollar je Barrel. Zuletzt wurde dieses Niveau im April erreicht. Saudi-Arabien trägt erheblich dazu bei. Seit dem Juli nimmt Riad über die OPEC-Beschlüsse hinaus eine weitere Million Barrel pro Tag vom Markt. Das soll auch für den August gelten und voraussichtlich auch für den September, so die Erwartung der meisten

Heizölpreise: Kleine Delle aber keine Umkehr

Internationaler Markt Die US-Energieinformationsbehörde (EIA) prognostiziert, dass die Rohölpreise in der zweiten Jahreshälfte 2023 und bis ins Jahr 2024 leicht steigen werden. Ursächlich seien moderate, aber anhaltende Bestandsabbauten aufgrund einer unausgeglichenen Marktlage. Die Nachfrage werde das Angebot aufgrund von Produktionskürzungen der OPEC längerfristig übertreffen. Dadurch würden die Vorräte täglich um 0,4 Mio. Barrel reduziert. Die OPEC-Plus hat sich am 4. Juni darauf geeinigt, die

Heizölpreise haben den Höhenflug eingeleitet

Internationaler Markt Einkaufsmanagerindizes gelten als Frühindikatoren für das Wirtschaftswachstum. Die gestern veröffentlichen Werte zum Thema lassen sowohl für Deutschland als auch für die EU nichts Gutes erahnen. Zwar liegen die Daten für den Dienstleistungssektor mit Werten von 52,0 und 51,1 Punkten noch oberhalb der Wachstumsgrenze von 50 Punkten. Sie bleiben aber hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Im Industriesektor tun sich indes Abgründe auf. Mit

Heizölpreise: Ein Höhenflug wird sich kaum verhindern lassen

Internationaler Markt Die Marktlage ist bullisch. Saudi-Arabien und Russland sorgen für ein knappes Ölangebot. Von der Weltwirtschaft erwartet man unter der Führung Chinas Wachstum. Das braucht mehr Öl, als derzeit produziert wird. Vor diesem Hintergrund wird sein Preis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiter und sogar rasanter steigen. Bisher wurde der Preisauftrieb aufgrund von Zins- und Rezessionssorgen durch Finanzjongleure eingehegt. Dieser Effekt dürfte zunehmend

Heizölpreise springen auf Dreimonatshoch

Internationaler Markt Die Ölpreise legten über Nacht im asiatischen Handel zu und übersprangen die Marke von 80 Dollar je Barrel. Nach einer ganzen Serie schwacher chinesischer Konjunkturdaten rechnen die Finanzmärkte in Ostasien nun mit einer raschen finanz- und wirtschaftspolitischen Reaktion aus Peking. Gründe gibt es mittlerweile genug: Die überaus wichtige Immobilienbranche ist seit vielen Monaten in der Krise, die Arbeitslosenquote in der jungen Generation

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