Heizöl

Heizölpreise bewegen sich moderat – Konjunkturdaten versprechen spannende Tage an den Ölbörsen

Internationaler Markt Die Ölpreise sanken gestern unter dem Eindruck enttäuschender US-Wirtschaftsdaten, erholten sich jedoch, nachdem der Dollar gegenüber dem Euro nachgab. Die Sorge vor möglichen Hurrikan-Schäden an der Ölinfrastruktur und ein massiver Rückgang der Rohölvorräte in den USA stützen die Ölfutures heute zum Start in die Wochenmitte. Zwei US-Wirtschaftsindikatoren, die deutlich schwächer ausfiele als erwartet, setzten die Ölpreise am Dienstag unter Druck: Sowohl der

Heizölpreise: Gasöl wurde gestern verprügelt

Internationaler Markt In den USA hat die Hurrikan-Saison begonnen. Die ersten Stürme sind bereits über den Golf von Mexiko gefegt, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Nun zieht ein Hurrikan mittlerer Stärke namens Idalia gen Florida. Er soll morgen auf Land treffen. Um die Ölanlagen vor und an der texanischen Küste macht man sich derzeit keine Sorgen. Sie liegen außerhalb der Bahn Idalias. In Florida bereitet

Heizölpreise: Ungenügende globale Raffineriekapazitäten halten sie hoch

Internationaler Markt Seit einem Monat schwingen die Preise der Rohölsorte Brent nun munter zwischen 82 und 87 Dollar pro Barrel auf und ab. Der Charakter der Bewegung ist gänzlich anders als im Monat davor. Damals befanden sich die Preise in einem veritablen Aufwärtstrend. Der schien aufgrund der latenten Unterversorgung des Markts vollkommen gerechtfertigt zu sein. Gepaart mit der Erwartung eines fulminanten Wirtschaftswachstums in China

Heizölpreise steigen. Zinspolitik und Dieselknappheit im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise setzten gestern zunächst ihren Abwärtstrend fort. Die schwachen Konjunkturzahlen vom Vortag wirkten immer noch nach. Auch rückt die Rede des Fed-Chefs der USA beim Zentralbanktreffen in den USA immer näher. Zumindest im Devisenmarkt hält man weitere Zinserhöhungen in den USA für möglich, denn der Dollar legte gleichzeitig zu. Auch das treibt den Ölpreis. Öl in allen anderen Währungsräumen wird dadurch

Heizölpreise stabil. Lagerbestände in den USA sinken erneut

Internationaler Markt Bei den Ölpreisen ging es gestern zunächst deutlich bergab. Erst am Abend gab es eine verhaltene Gegenbewegung, so dass Brent-Rohöl am heutigen Morgen um die 83 Dollar je Barrel kostet. Trotzdem ist der Aufwärtstrend, der bis vor zwei Wochen die Stimmung prägte, erst einmal ausgebremst. Eine ganze Serie schwacher Konjunktursignale ist für den Preisrutsch verantwortlich. Einzelne Meldungen hätten den Ölmarkt kaum beeindrucken

Heizölpreise wenig bewegt – Ölbörsen zwischen Konjunktursorge und Knappheit

Internationaler Markt Die Ölpreise blieben gestern unter Druck, ohne sich klar für eine Richtung zu entscheiden. Brent bewegte sich in enger Spanne zwischen 84,65 und 83,85 Dollar das Barrel. Preisdämpfende Konjunktur- und Zinssorgen ringen an den Ölbörsen mit den stützenden Impulsen der globalen Angebotsknappheit. Vor allem die Nachfrageentwicklung im großen Ölverbraucherland China bereitet den Marktteilnehmern Sorgen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigten, dass der globale Konjunkturmotor

Heizölpreise: Finanzjongleure überziehen sie mit ihrer wechselhaften Stimmungslage

Internationaler Markt Die Unsicherheit unter Finanzjongleuren ist größer als erwartet. Sie spiegelt sich ungedämpft in der Preisvolatilität von Rohöl und seinen raffinierten Produkten. Die im Juli in der Erwartung eines prosperierenden zweiten Halbjahres gestartete Preisrallye wird nun zusehends ihrer Kraft beraubt. Das zeigt sich exemplarisch am gestrigen Börsengeschehen. Der Tag startete mit hohem ansehnlichen Preisauftrieb. Vor dem Hintergrund einer knappen Angebotslage wurde den Bemühungen

Heizölpreise sind wieder im Teuerungsmodus

Internationaler Markt Seit Ende Juni wurde Rohöl der Sorte Brent Woche für Woche teurer. Letzen Freitag konnte endlich wieder ein Wochenverlust zu Protokoll gegeben werden. Eine veritable Entspannung liegt damit aber nicht in der Luft. Es reicht ein Blick auf den Gasölpreis, um bärische Phantasien zu bändigen. Die Wochenpreise sind zum achten Mal in Folge gestiegen. Während die Lage am Rohölmarkt angesichts wieder aufflammender

Ölmarkt setzt auf Konjunkturspritzen in China. Preise ziehen leicht an

Internationaler Markt Wie erwartet war die Preisdelle weder tief noch breit. Seit gestern sind die Ölpreise wieder im Aufwind. Dennoch werden sie diese Woche wohl zum ersten Mal seit sieben Wochen mit einem Minus abschließen. Die wichtigsten Impulse kommen einmal mehr aus China. Dort kündigte die Zentralbank an, mit „exakten und kraftvollen“ Schritten gegen die Konjunkturschwäche anzugehen. Das Timing war wohl kein Zufall. Der

Ölpreise fallen: Wirtschaftsdaten aus China und neue Zinssorgen verhageln die Stimmung

Internationaler Markt Am Mittwoch bewegten sich die Ölpreise zunächst nur wenig. Brent-Rohöl blieb in der Nähe von 85 Dollar je Barrel. Die Probleme der chinesischen Wirtschaft reichen derzeit aus, jeden Preisanstieg auszubremsen. Andererseits ist die Grundstimmung der Trader optimistisch. Viele rechnen damit, dass die 90-Dollar-Marke in diesem Jahr noch deutlich überschritten wird. Deshalb liegt auch kein scharfer Preiseinbruch in der Luft, zumal die Schwäche

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