Heizöl

Heizölpreise sind heute Kaufpreise

Internationaler Markt Die Hoffnung auf ein Ende des Preisanstiegs stirbt langsam, obwohl die Einschätzung, dass der Ölmarkt hartnäckig unterversorgt ist, mittlerweile Common Sense unter Finanzjongleuren ist. Es kommt aber immer wieder zu Konstellationen in den Preischarts, die die Hoffnung wiederbeleben. So geschah es zuletzt bei Rohöl. Ein paar Tage ohne Preisanstieg weckte die Phantasie von einem Trendübergang in seitliche Richtung. Diese Phantasie wurde gestern

Heizölgesetz lässt das Heizen mit Öl auch in Zukunft zu

Internationaler Markt Während die Gasölpreise weiter steil aufwärts ziehen, halten die Rohölpreise seit einigen Tagen das Niveau. Rohöl hat allerdings schon alle Preisspitzen des laufenden Jahres übertroffen. Das steht Gasöl noch bevor. Aktuell liegt der Preis zwar bereits über 1.000 Dollar pro Tonne aber weiterhin knapp unter dem Januarhoch. Die Lage an den Ölbörsen ist außerordentlich bullisch. Es besteht wenig Hoffnung, dass der Lauf

Heizölpreise werden vom Weltmarkt in die Höhe getrieben

Internationaler Markt Die Rohölnotierungen haben Ende letzter Woche ein neues Jahreshoch erreicht. Gasöl war lediglich im Januar dieses Jahres teurer als heute. Das Produkt war schon damals knapp verfügbar und vergleichsweise hoch bepreist. Ursächlich sind unzureichende Raffineriekapazitäten. Während der Corona-Pandemie wurden zu viele Altanlagen aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Betreiber tun sich angesichts der klimabedingten Neuausrichtung des Energiemarkts schwer mit Ersatzinvestitionen in Anlagen, deren Abschreibungszeit

Heizölpreise stabil. Gewinnmitnahmen an den Ölbörsen stoppen Preisanstieg

Internationaler Markt Die Rohölpreise liegen heute wieder unter 90 Dollar. Der Ansturm auf die 100-Dollar-Marke wurde gestern durch mehrere Faktoren gestoppt. Nach starken US-Arbeitsmarktdaten legte der Dollar vorübergehend zu, was Öl für andere Währungsräume teurer machte. Viele Rohstoffe, darunter auch Öl, gaben daraufhin nach. Auch gibt es immer mehr Zweifel, dass Russland seine Ölmengen tatsächlich so stark wie angekündigt reduzieren wird. Erste Schätzungen gehen

Heizölpreise wenig verändert. US-Lagerbestände schrumpfen erneut

Internationaler Markt Die Rohölpreise setzen sich am heutigen Morgen knapp über der 90-Dollar-Marke fest. Das Wunschszenario der OPEC-Kartellstaaten wird dadurch allmählich Realität. Seit Anfang Juli hat der Preis für Brent-Rohöl um fast 30 Prozent zugelegt. Immer schärfere Förderkürzungen haben das Ölangebot so stark verknappt, dass der Preis früher oder später steigen musste. Der Abbau der Lagerbestände, Spannungen in einzelnen Produktmärkten wie Benzin oder Diesel,

Heizölpreise von Ankündigungen über Produktionskürzungen getrieben

Internationaler Markt Saudi-Arabien und Russland verlängern ihre freiwilligen Produktionskürzungen bis zum Jahresende. Bei diesen Kürzungen handelt es sich um Maßnahmen, die nicht mit der OPEC-Plus vereinbart sind und damit nicht der kollektiven Kontrolle unterliegen. Es sind Zusatzleistungen der beiden Führungsländer des Produzentenkartells. Die Meldung katapultierte die tendenziell sinkenden Ölpreise gestern um fast fünf Prozent in die Höhe. Nach dem initialen Impuls beruhigten sich die

Heizölpreise vom Stimmungswirrwarr an den Börsen durchgeschüttelt

Internationaler Markt Die zweite Hälfte dieses Jahres sollte ein ansehnliches globales Wirtschaftswachstum und steigende Ölpreise hervorbringen. Unter den dominierenden Volkswirtschaften haben die USA mehr und China weniger Wachstum geliefert als erwartet wurde. Damit die Ölpreisprognose dennoch aufgeht, wurde die Produktion von der OPEC-Plus als Gruppe und zusätzlich von ihrem wichtigsten Mitglied Saudi-Arabien als Einzelnationen kräftig gedrosselt. Europa und insbesondere Deutschland trugen zur Erfüllung der

Heizölpreise ziehen etwas an. Internationaler Ölmarkt fokussiert auf preisstützende Impulse

Internationaler Markt Brent-Rohöl steht zum Auftakt in den Montag über 88 Dollar je Barrel, nachdem die Preise am Freitag auf ein neues Jahreshoch geklettert waren. US-Arbeitsmarktdaten und ein Bündel weiterer Konjunkturmaßnahmen in China stützen die Ölpreise. Der Jobmarkt in den USA hat sich im August abgekühlt. Die Statistiker verzeichneten eine insgesamt nachlassende Tendenz bei den Neueinstellungen. Die Stundenlöhne stiegen langsamer als erwartet. Mit dieser

Heizöl wird teurer. OPEC-Kürzungen und Lagerabbau erhöhen die Preisrisiken

Internationaler Markt Die Entspannung dauerte nur einen Tag. Seit gestern steigen die Rohölpreise wieder deutlich an. Aktuell kostet Brent über 87 Dollar je Barrel. Nach zwei Minuswochen wird diese Woche daher voraussichtlich im Plus enden. Die Gründe sind vielfältig: Zum einen wirkt die Nachfrageseite robuster als bisher. In China vergeht kaum noch ein Tag ohne neue Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft. Die Ölnachfrage in

Heizölpreise geben nach. Preisrisiken nach wie vor hoch

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen heute Morgen erneut in der Nähe von 85 Dollar je Barrel. Schon das ganze Jahr über bewegt sich Brent-Rohöl zwischen 70 und 90 Dollar. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren eine überraschend enge Spanne und ein unerwartet niedriges Preisniveau, wenn man sich Einflüsse wie den Ukrainekrieg oder die Förderkürzungen des Ölkartells OPEC+ vor Augen führt. Der aktuelle Putsch

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