Heizöl

Heizölpreise entspannen – Schwache Euro-Wirtschaft lässt Rohölpreise sinken

Internationaler Markt Enttäuschende Wirtschaftsindikatoren aus dem Euroraum setzen die Ölpreise unter Druck. Rezessions- und Nachfragesorgen prägen die Preisbildung damit wieder federführend. Zugleich sinkt die Risikoprämie für den Krieg im Nahen Osten. Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor und die Industrie in Frankreich, Deutschland und der gesamten Eurozone liegen unter der Wachstumsmarke und fielen damit gestern enttäuschend aus. Das beschleunigte die Talfahrt der Ölfutures, die

Heizölpreise kommen langsam vom letzten Panikhoch zurück

Internationaler Markt Israel hat die Einladung der Terrororganisation Hamas zu einem Krieg im Gazastreifen zwar erklärtermaßen angenommen, auf den angekündigt harten Waffengang bisher aber verzichtet. Ob diese Zurückhaltung militärischen Vorbereitungen geschuldet ist, ob die Regierung damit dem Rat befreundeter und unterstützender Staaten folgt, ob man in Israel zu der Erkenntnis gelangte, dass der Häuserkampf im Verlauf einer Bodenoffensive mit zu großen eigenen Verlusten verbunden

Heizölpreise und die Rehabilitation Venezuelas als Öllieferant

Internationaler Markt Die Hoffnungen auf günstigere Ölpreise wurden durch die an Israel gerichtete Einladung der Terrororganisation Hamas, einen Krieg im Gazastreifen zu führen, nicht nur jäh zerstört, sondern ins Gegenteil gewandelt. Die Gefahr explodierender Ölpreise war plötzlich wieder greifbar. Es ist einer unter Hochdruck agierenden Krisendiplomatie unterschiedlicher Couleur zu verdanken, dass die angespannte Lage bisher nicht weiter eskalierte und ein kriegerischer Flächenbrand im Nahen

Rohölpreise wieder im Aufwärtstrend. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die Preisentspannung hielt nur einen Tag an. Gestern setzte sich die allgemeine Krisenstimmung an den Ölbörsen wieder durch. Brent-Rohöl sprang in wenigen Stunden von 90 auf 93 Dollar. Unmittelbar vor der Hamas-Terrorwelle am 7. Oktober lag der Preis noch bei 84 Dollar je Barrel. Ein greifbarer Auslöser für den aktuellen Anstieg ist jedoch nicht erkennbar. Allerdings ist eine Bodenoffensive der israelischen Streitkräfte

Heizöl wird billiger. Preisrisiken sind unverändert hoch

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben seit gestern in der Nähe von 91 Dollar je Barrel. Im Moment gibt es keine neuen Anzeichen dafür, dass sich der Israel-Hamas-Krieg regional ausweiten wird. Vor allem gibt es im Ölkartell OPEC+, abgesehen von Iran, keine Stimmen, die auf eine Eskalation der Lage oder ein Ölembargo setzen. Der Besuch von Präsident Biden verlief ohne Zwischenfälle. Anscheinend ist es gelungen,

Heizölpreise ziehen an – Weiteres Eskalationsrisiko in Nahost macht Öl teurer

Internationaler Markt Mit dem Raketeneinschlag in ein Krankenhaus im Gazastreifen gestern Abend ist das Risiko einer Ausbreitung des Konflikts im Nahen Osten gestiegen. Zudem stützen rückläufige US-Ölbestände die Ölpreise. Rohöl der Sorte Brent hat die 90-Dollar-Marke wieder überschritten und kostet heute Morgen gut 91 Dollar. Die Aussichten, dass westliche Diplomatie einen Flächenbrand im Nahen Osten verhindern kann, sind deutlich geschrumpft. Nach dem Einschlag der

Ölmarkt hofft auf Öl aus Venezuela. USA vermitteln in Nahost. Heizöl bleibt teuer

Internationaler Markt Der steile Anstieg der Rohölpreise kam gestern zum Stillstand. Brent-Rohöl kostet heute Morgen knapp unter 90 Dollar je Barrel. Nicht billig, aber angesichts der zahlreichen Krisenherde weniger als erwartet. Erneut übernehmen die USA die Rolle des Krisenmanagers. In den letzten Jahren waren die Sanktionen der USA gegen den ehemals großen Ölproduzenten Venezuela aus dem Blick geraten. Die linkspopulistischen Präsidenten Maduro und Chavez

Ölmarkt wird nervös. Heizölpreise auf neuem Jahreshoch

Internationaler Markt Der Israel-Hamas-Krieg bestimmt auch zum Wochenstart den Kurs der Ölpreise. In der letzten Woche hatte sich bei den Ölhändlern zunächst eine optimistische Interpretation durchgesetzt. Demnach sollte der Konflikt regional begrenzt bleiben. Die großen Ölexporteure und Transitrouten in der Region wären nicht betroffen. Diese Sicht der Dinge geriet am Freitag ins Wanken. Die Ankündigung einer israelischen Offensive im Gazastreifen löste verbale Drohgebärden in

Ölpreise wenig verändert. Amerikanische Ölförderung auf Allzeithoch

Internationaler Markt Die Rohölpreise steigen am frühen Morgen über 86 Dollar je Barrel. Der Krieg zwischen Israel und den Hamas-Terroristen hat den Preisverfall der letzten zwei Wochen zwar gestoppt, aber die meisten Beobachter gehen im Moment davon aus, dass er regional begrenzt bleibt. Die Preise bewegen sich daher nur wenig. Die übrigen Signale sind widersprüchlich. Erstmals seit vielen Monaten rückt nun auch Russland wieder

Rohölpreise fallen erneut. Heizöl wird trotzdem teurer

Internationaler Markt Die globalen Rohölpreise schmelzen weiter ab. Am heutigen Morgen kostet ein Barrel Brent-Rohöl nur noch etwas über 85 Dollar. Vor zwei Wochen waren es über 97 Dollar je Barrel. Der Ölmarkt setzt also darauf, dass sich der Krieg zwischen Israel und der Hamas regional nicht weiter ausbreiten wird. Israel, Libanon und Syrien sind für die globale Ölversorgung ohne Bedeutung. Aber das gilt

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