Heizöl

Heizölpreise zeigen sich kundenfreundlicher – Preisrutsch am internationalen Ölmarkt

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zum Auftakt in die Wochenmitte so günstig wie seit Ende Juli nicht mehr. Brent-Rohöl rutschte am gestrigen Handelstag Richtung 80 Dollar je Barrel. Das US-amerikanische WTI fiel deutlich unter die 80-Dollar-Marke. Auslöser für den Preisrutsch ist der zunehmend sorgenvolle Blick auf die weltweite Konjunkturentwicklung. Bei den Tradern wirken deshalb die Nachfragesorgen stärker als die Befürchtungen einer Angebotsknappheit. Zuletzt häuften

Heizölpreise ziehen sich vorsichtig zurück

Internationaler Markt Trotz hoher geopolitischer Risiken wurde die zweimonatige Hochpreisphase der Ölnotierungen annulliert und weiterer Preisrückgang deutet sich an. Die Argumente dafür sind allerdings außerordentlich vage. In anderen Worten, der Ölmarkt bietet wieder einmal sehr hohes Spekulationspotenzial. Aktuell wird eine schwache Nachfrageerwartung gehandelt. Sie wird mit dürftigen Konjunkturdaten aus China, einer abflauenden Konjunktur in den USA und schlechten Rahmenbedingungen für Europa verargumentiert. Beim weltgrößten

Nachfrageschwäche am globalen Ölmarkt schlägt Angebotskürzungen und Kriegsängste

Internationaler Markt Am Ölmarkt ist das Risiko einer kriegerischen Eskalation im Nahen Osten so gut wie ausgepreist. Die reale Gefahr eines Flächenbrands ist indes kaum gesunken. Deshalb reißen die diplomatischen Bemühungen um Humanität und Konfliktbegrenzung nicht ab. In der Sache arbeiten arabische und weit zugereiste Gesandte zusammen. Die Polarisierungsgrenze liegt derzeit weniger zwischen West und Nahost, als zwischen nichtstaatlichem Terrorismus und staatlichen Interessen an

Ölpreise steigen. China und Hisbollah im Fokus

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern um 2 Dollar zu. Mit aktuell 87 Dollar je Barrel bleibt Brent-Rohöl allerdings noch immer unter den Preisen der letzten Woche. Der Krieg in Nahost geht morgen bereits in die fünfte Woche. Ein Ende ist nicht in Sicht. Israelische Truppen rücken im Gazastreifen langsam vor. Gleichzeitig schaukelt sich wie befürchtet die Lage an den Grenzen hoch. Die Kämpfe

Ölmarkt ignoriert Nahostkrise. Zinsausblick im Fokus

Internationaler Markt Wie erwartet ließ die amerikanische Zentralbank gestern das angepeilte Zinsniveau unverändert. Die Finanzmärkte atmen auf. Die gute Stimmung zieht auch den Ölpreis mit nach oben. Mit knapp 86 Dollar je Barrel steht er aktuell einen Dollar über dem gestrigen Wochentief. Die Trader ignorieren damit weiterhin die möglichen Folgen eines neuen Nahostkriegs für den Ölmarkt. Wenn überhaupt, dann wird er als zusätzliche Belastung

Heizölpreise: Abwarten vor Fed-Zinsentscheid

Internationaler Markt Der heutige US-Zinsentscheid machte die Ölpreise im Vorfeld weicher. Nach einem Preisrücksetzer gestern Abend warten die Trader auf neue Impulse und haben dabei den zinspolitischen Ausblick von Notenbank-Chef Powell sowie aktuelle Daten aus dem US-Energieministerium im Blick. Es gilt als nahezu sicher, dass die Fed den Zins beibehalten und nicht weiter an der Zinsschraube drehen wird. Diese Erwartung setzte die Ölfutures bereits

Heizölpreise: Zurück in die erste Jahreshälfte?

Internationaler Markt Als Israel der Hamas nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober den Krieg erklärte, befürchtete man eine unkontrollierbare Ausbreitung der Kämpfe im Nahen Osten mit einem spürbaren Einfluss auf den Ölmarkt. Mittlerweile wird der erklärte Krieg geführt. Seine Ausbreitung scheint aber momentan kontrollierbar zu sein. Ein physischer Eingriff in den Ölmarkt fand nicht statt. Dieser Umstand ermutigt Finanzjongleure, den zweiwöchigen Anstieg der Ölpreise

Heizölpreise mühen sich abwärts

Internationaler Markt Die Preisbildung am Ölmarkt erfolgt in einem ähnlichen Umfeld wie im ersten Halbjahr, nun allerdings erweitert um das Pulverfass Naher Osten. Damit ist sie deutlich vom Phantasieszenario abgerückt, das eine rasante Erholung der Weltwirtschaft mit China als Lokomotive, das Ende jedweder Rezessionssorgen und die Abkehr von steigenden Leitzinsen vorsah. Der Öldurst der Welt sollte abermals kräftig zulegen und die Versorgung mit dem

Ölmärkte bleiben nervös. USA greift iranische Stellungen in Syrien an.

Internationaler Markt Der Nahost-Konflikt beherrscht nach wie vor das tägliche Auf und Ab der weltweiten Ölpreise. Gestern führte ein vergleichsweise ruhiger Tag dazu, dass Brent-Rohöl unter 88 Dollar je Barrel sackte. Ein Teil des geopolitischen Risikoaufschlags wurde aus dem Markt genommen. Schwache Aktienmärkte drückten zusätzlich auf die Stimmung. Die amerikanische Binnenland-Sorte WTI, die von der Krise in Nahost noch weiter entfernt ist, war sogar

Gespannte Ruhe im Ölmarkt. Kommt die Bodenoffensive im Gazastreifen?

Internationaler Markt Die Rohölpreise pendeln sich in dieser Woche bei knapp unter 90 Dollar je Barrel ein. Der Hamas-Israel-Krieg verhindert ein weiteres Abrutschen der Preise, auch wenn sich die Trader mit einer Einschätzung aus Sicht des Ölmarkts schwertun. Noch immer liegt eine Ausweitung der Kämpfe in Regionen in der Luft, die für den Ölmarkt relevant sind, also v.a. Richtung Iran und Irak, aber bisher

Nach oben