Heizöl

Heizölpreise legen vorerst zu – Rohöl vor OPEC-Entscheid auf Richtungssuche

Internationaler Markt Die Rohölpreise blieben gestern unterhalb ihrer Tageshochs vom Wochenauftakt. Die Trader agierten zurückhaltend vor dem US-Ölbestandsbericht, den API am späten Abend veröffentlichte. Die Daten üben heute früh Druck auf Brent und WTI aus. Zugleich blühen Spekulationen über die weitere OPEC-Förderpolitik und verunsichern auf dem Börsenparkett. Am Ölmarkt versucht man sich bereits auf mögliche Entscheidungen einzustellen, die auf dem Meeting der OPEC plus

Heizölpreise: Spekulation über OPEC-Politik und Fakten zur CO2-Abgabe geben ihnen Auftrieb

Internationaler Markt Öl wird in diesen Tagen wieder teurer. Gleichwohl ist der mittlerweile über einen Monat währende Abwärtstrend beim Rohöl intakt. Das gilt auch für Gasöl, allerdings mit nicht ganz so klar ausgebildeten Grenzlinien. Glaubt man der Charttechnik, müsste die Preisbewegung in Kürze wieder abwärts drehen. Der physische Markt würde das zulassen. Die Daten sprechen für eine gute Versorgungslage. Ausdruck findet das unter anderem

Heizölpreise drehen nach weiterem Abgang wieder aufwärts

Internationaler Markt Der Preis für Rohöl der Sorte Brent ist mittlerweile über vier aufeinander folgende Wochen gesunken. Gasöl erlebte einen dreiwöchigen Preisrückgang, ehe eine Stabilisierung auf dem Niveau von 800 Dollar pro Tonne eingesetzt hat. Von seinem Jahreshoch ist der Rohölpreise derzeit 13 Prozent entfernt, vom Jahrestief 17 Prozent. Gasöl liegt heute 15 Prozent unter dem Jahreshöchstpreis und 26 Prozent über dem Jahrestief. Die

Ölbörsen brechen ein. Heizölpreise fallen deutlich

Internationaler Markt Die Ölbörsen erlebten gestern einen lawinenhaften Ausverkauf. Brent-Rohöl sank am Nachmittag in wenigen Stunden von 81 auf 77 Dollar je Barrel. Die Medien bemühen sich, realwirtschaftliche Gründe für das Geschehen zu finden: Der eher neutrale US-Wochenbericht vom Mittwoch gilt nun plötzlich als bearish, die Wirtschaft in den USA und in China sei stark angeschlagen, die Ölnachfrage daher sehr schwach. Tatsache ist jedoch,

Ölpreise fallen wieder Richtung 80 Dollar je Barrel

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern wider Erwarten den Rückwärtsgang ein. Stabile Aktienmärkte und starke Konjunkturdaten aus China konnten die Trendwende nicht aufhalten. Brent-Rohöl sackte immer wieder unter 81 Dollar je Barrel und liegt aktuell nur noch knapp über 80 Dollar. Auch neue Anläufe in den USA und in der EU, die Öleinnahmen Russlands zu verringern, können daran offenbar nichts ändern. Der im letzten

Heizölpreise: Anstieg gestoppt. Rohölpreise auf Richtungssuche

Internationaler Markt Die US-Inflation hat sich überraschend deutlich abgekühlt und die Nachricht davon die Ölpreise gestern Nachmittag sprunghaft ansteigen lassen. Wie im Rausch kletterte Brent-Rohöl in Richtung 85 Dollar je Barrel, während das US-amerikanische WTI die 80-Dollar-Marke anvisierte. Doch bereits zum Abend glichen Gewinnmitnahmen diesen Anstieg aus. Die Teuerungsrate in den USA sank auf 3,2 Prozent, nach 3,7 Prozent im September. Grundsätzlich ist das

Heizölpreise wechseln die Richtung

Internationaler Markt Nach dreiwöchigem Verfall wechseln die Ölbörsen die Richtung. Die Dynamik legt zwar eine Fortsetzung des Abgangs nahe. Die überverkaufte Marktlage steht aber dagegen. Der Positionskampf ging gestern zugunsten der Bullen aus. Die hatten in den Wochen zuvor, Ölpapiere verkauft und damit ein Vakuum geschaffen, das nun wieder aufgeblasen werden kann. Das Geschehen scheint dem saudischen Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman recht zu

Heizölpreise geben am Beginn der neuen Woche weiter nach

Internationaler Markt Die Rohölfutures der Sorte Brent sind trotz der geopolitisch außerordentlich angespannten Lage von ihrem Jahreshoch um über 13 Prozent gefallen und in die Handelsspanne des ersten Halbjahres 2023 zurückgekehrt. Noch deutlicher haben sich die Gasölfutures mit fast 17 Prozent von ihrem Jahreshoch entfernt. Sie befinden sich nun ebenfalls wieder innerhalb der Handelsspanne der ersten Jahreshälfte. Der saudische Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman

Ölpreise fallen dritte Woche in Folge. Saudis wettern gegen die „Tricks“ der Spekulanten

Internationaler Markt Die Rohölpreise haben sich seit gestern kaum von der Stelle bewegt. Ein kurzer Ausbruchversuch im Schlepptau der Aktienmärkte brach schnell zusammen. Heute Morgen steht Brent-Rohöl daher ähnlich wie gestern knapp über 80 Dollar je Barrel. Der Ölpreis fällt damit die dritte Woche in Folge. Der Krieg zwischen Israel und der Hamas wird weiterhin als ein Nebenschauplatz für die globale Ölversorgung angesehen. Die

Rohölpreise auf dem niedrigsten Stand seit Juli. Heizölmarkt zieht nur widerwillig mit

Internationaler Markt Die globalen Rohölpreise halten sich aktuell nur mit Mühe knapp über 80 Dollar je Barrel. Das ist der niedrigste Stand seit Juli. Gestern ging es erneut steil bergab. Die Ölhändler haben seit einigen Wochen eine neue Obsession: Die Ölnachfrage. Seit Oktober steht die Sorge im Raum, dass die schwache Weltwirtschaft den Ölbedarf einbrechen lässt und die Preise wieder Richtung 70 Dollar senkt.

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