Heizöl

Heizölpreise orientieren sich am internationalen Preisanstieg

Internationaler Markt Brent-Rohöl klettert zurück Richtung 80 Dollar das Barrel. Bewegten sich die Ölpreise gestern in der ersten Tageshälfte noch in enger Spanne, marschierten sie mit Eintritt der US-Börsen in den Handel am Nachmittag aufwärts. Neben den Impulsen vom Aktienmarkt sorgten die geopolitischen Risiken in Folge der Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer weiter für preistreibende Wirkung. Eine sich formierende Militärkoalition unter Führung der

Heizölpreise ordentlich aufgescheucht

Internationaler Markt Öl wurde gestern signifikant teurer. Für technische Analysten, die ihre Ideen zur Preisentwicklung ausschließlich aus den Konstellationen der Preischarts ableiten, ist der zwei Monate währende Abwärtstrend endgültig beendet. Sie sagen einen Wiederanstieg der Preise vorher. Der physische Ölmarkt lässt indes andere Interpretationen zu. Die Ölproduktion in den USA hat ein neues Rekordniveau erreicht und wird voraussichtlich weiter steigen. Andere Länder mit starker

COP28 eröffnet Perspektiven für klimaneutrales Heizöl

Internationaler Markt Nach einer eindeutigen Phase sinkender Ölpreise befindet sich der Markt nun wieder in labiler Lage. Die Preisentwicklung verläuft erratisch. Wechselhafte Konjunkturdaten aus den USA und China sowie in Aussicht gestellte Zinssenkungen seitens der US-Notenbank (Fed) drehen das Meinungskarussell der Finanzszene. Sie wähnt bereits den Wiederanstieg der Preise, traut sich aber nicht, in diesen aggressiv zu investieren. So lässt sich der gültige Abwärtstrend

Heizölmarkt sehr lebendig. Rohölpreise steigen erneut an

Internationaler Markt Auch gestern legten die Ölpreise zu. Brent-Rohöl kletterte bis auf 77 Dollar je Barrel. Damit verstärkt sich der Eindruck, dass ein Richtungswechsel begonnen hat, der den steilen Fall der Ölpreise seit Ende September beendet. Zuletzt hatte vor allem das vage Ergebnis des OPEC-Meetings auf die Preise gedrückt. Das Kartell hatte keine Antwort auf die anscheinend schwache globale Ölnachfrage und auf den überraschend

Ampelkoalition: CO2-Abgaben steigen zum Jahreswechsel stärker als geplant

Internationaler Markt Die leichte Erholung der Rohölpreise geht weiter. Vom Tief bei 72 Dollar je Barrel führte der Weg bis heute Morgen auf 75 Dollar je Barrel. Das liegt allerdings immer immer weit von den über 90 Dollar entfernt, die Anfang Oktober gezahlt werden mussten. Selbst für den moderaten Anstieg der letzten Stunden war externe Unterstützung notwendig. Die amerikanische Zentralbank ließ am Abend erstmals

Heizölpreise sinken nach Preisrutsch am internationalen Ölmarkt

Internationaler Markt Rohöl ist zum Start in die Wochenmitte so günstig wie seit Anfang Juli nicht mehr. Brent rutschte gestern deutlich unter die psychologisch wichtige 75-Dollar-Marke. WTI fiel unter 70 Dollar je Barrel. Mit Eintritt der US-Börsen in den Handel ging es am frühen Dienstagnachmittag rasant abwärts. Die US-Inflationsdaten, die kurz zuvor veröffentlicht worden waren, zerstörten die Hoffnung auf eine erste Zinssenkung der US-Notenbank

Heizölpreise: Der Abgang macht Pause

Internationaler Markt Die Ölnotierungen legen den dritten Tag in Folge zu. Einen Trendwechsel muss man daraus aber nicht ableiten. Noch basieren die Gewinne auf Tagesbefindlichkeiten von Spekulanten. Aktuell wird ein Angriff jemenitischer Rebellen auf einen norwegischen Frachter im Roten Meer gehandelt. Die vom Iran unterstütze Terrorgruppe erklärt diese und andere Angriffe auf Handelsschiffe als Teil ihres Kampfes gegen Israel und seine Verbündeten. Die grundlegende

Die Ölpreise steigen, aber die Trends bleiben.

Internationaler Markt Die USA müssen ihre strategischen Ölreserven auffüllen. Diese wurden während der Hochpreisphase am Beginn des Ukrainekriegs arg dezimiert. Mit der Maßnahme sollten die steigenden Benzinpreise in den USA im Zaum gehalten werden. Die bereitgestellten Mengen haben die Reserven auf ein 40-Jahres-Tief sinken lassen. Preis und Marktlage bieten sich nun für den Rückkauf von Öl an. Das zu ersetzende Volumen ist allerdings hinreichend

Rohölpreise bleiben auf dem niedrigsten Niveau seit Juli

Internationaler Markt In beide Richtungen gab es gestern einen Ausbruchsversuch bei den Rohölpreisen. Zunächst gab es eine Gegenbewegung zum steilen Preisverfall vom Mittwoch. Brent-Rohöl kletterte von 74 Richtung 76 Dollar je Barrel. Doch am Nachmittag ging den Käufern die Luft aus. Die Preise fielen sehr rasch unter das Startniveau Richtung 73 Dollar. Am Abend stand Brent-Rohöl dann wieder dort, wo die Reise begonnen hatte,

Rohölpreise brechen erneut ein. Heizöl reagiert nicht

Internationaler Markt Die Rohölpreise gaben auch gestern stark nach. Brent-Rohöl stand am Abend nur noch bei 74 Dollar je Barrel. Amerikanisches Rohöl (WTI) fiel sogar unter 70 Dollar. Die Begründungen sind dieselben wie schon seit Tagen: Der Markt ist überversorgt, da die OPEC sich in der letzten Woche nicht zu schärferen und glaubwürdigen Förderkürzungen durchringen konnte. Gleichzeitig schwächt die globale Konjunkturflaute die Ölnachfrage. Darin

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