Heizöl

Heizölpreise geben leicht nach. Bauernproteste behindern Ölversorgung

Internationaler Markt Die saudischen Preisrabatte schickten die Rohölpreise gestern auf Talfahrt. Brent-Rohöl sank um bis zu drei Prozent unter 76 Dollar je Barrel. Heute Morgen klettert der Preis jedoch schon wieder Richtung 77 Dollar. Wie gestern berichtet, will Riad durch die Preissenkung Marktanteile zurückgewinnen, die in den letzten Monaten verloren gegangen sind. In einem ohnehin gut versorgten Ölmarkt drückt dieser Schritt weltweit auf das

Heizölpreise wenig verändert. Saudis senken Exportpreise

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen im Moment wieder dort, wo sie am Freitag gestartet sind, also bei 78 Dollar je Barrel. Die Preisbewegungen sind sich in diesem Winter bislang gering. Brent-Rohöl bleibt nun schon seit Anfang November in der Nähe der 80-Dollar-Marke. Ende letzter Woche endete das Tauziehen zwischen steigenden Lagerbeständen in den USA und den Spannungen in Nahost mit einem leichten Preisanstieg. Heute

Nun werden die Ölpreise doch von Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten bewegt

Internationaler Markt Der entspannte Umgang der Öl-Trader mit den Scharmützeln im Roten Meer hält der Realität nicht stand. Weiterhin bedrohte Handelsschiffe, ein getöteter Hamas-Führer und ein opferreicher Bombenanschlag während einer Gedenkfeier am Grab des populären iranischen Generals Soleimani flößen den Börsianern Angst vor einer Eskalation der Gewalt ein. Denn Israels Widersacher wähnen Zionisten als Drahtzieher der Anschläge und kündigen Vergeltung an. Als die Nachricht

Heizölpreise halten am Abwärtstrend fest

Internationaler Markt Der jüngste militärische Zwischenfall im Roten Meer pointiert die Eskalationsgefahr im Nahen Osten. Eine nachhaltige Gefährdung der Ölpreise geht derzeit aber nicht davon aus. Das zeigt die gestrige Preiskurve. Nach einem rasanten Anstieg bis zum Nachmittag brachen die Preise ein und sammelten in mehreren Verkaufswellen Verluste von insgesamt drei Prozent bei Rohöl und 1,5 Prozent bei Gasöl ein. Die Bewegung bestätigt den

Zwischenfall im Roten Meer trifft Heizölpreise

Internationaler Markt Die Ölpreise starten deutlich günstiger in das neue Jahr als zwölf Monate zuvor. Für Rohöl der Sorte Brent beträgt der Abschlag zehn Prozent. Noch besser ist die Situation beim Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl, mit einem Minus von fast 20 Prozent. Heizöl ist rund 15 Prozent günstiger als zu Beginn des letzten Jahres. Im Preis des Brennstoffs steckten nationale Belastungen durch die

Heizölpreise geben zum Jahresende erneut nach

Internationaler Markt In einem nachrichtenarmen Umfeld gaben die Ölpreise gestern merklich nach. Brent-Rohöl sank unter 78 Dollar je Barrel. Die Lage im Roten Meer blieb relativ ruhig und mehr Reedereien als bisher riskieren wieder die zeit- und kostensparende Fahrt durch den Suezkanal. Eine Reihe von Tradern begann daraufhin, Druck auf die Ölpreise auszuüben. Automatisierte Handelsprogramme sprangen auf den fahrenden Zug auf und binnen weniger

Ölmarkt ruhig, Euro fest. Heizölpreise geben leicht nach

Internationaler Markt Zwischen den Jahren halten sich die Preisbewegungen in Grenzen. Viele Händler sind in den Ferien. Der bescheidene Höhenflug über 81 Dollar je Barrel lief daher schon gestern Nachmittag aus. Heute steht Brent-Rohöl am Morgen knapp unter 80 Dollar. Das Jahr könnte damit auf dem Preisniveau enden, auf dem es begonnen hat. Nach wie vor bestimmt die Lage im Roten Meer die Schlagzeilen.

Heizölpreise kaum verändert – Rotes Meer bleibt Risikofaktor

Internationaler Markt Die Schiffspassage durch das Rote Meer bleibt risikoreich. Gestern griffen Huthi-Rebellen aus dem Jemen dort abermals ein Handelsschiff an. Das stützt die Ölpreise, die nach den Feiertagen etwas fester starten. Gerade am Wochenende hatten einige Reedereien angekündigt, die kurze Route zwischen dem Golf von Aden über das Rote Meer und den Suezkanal in das Mittelmeer wieder mehr nutzen zu wollen. Laut Schiffstracking

Angola verlässt die OPEC. Ölpreise wenig verändert

Internationaler Markt Der gestrige Handelstag begann zunächst ruhig. Die Risiken für die Öltanker vor der Küste Jemens waren unvermindert hoch, aber es gab keine neuen Anschläge. Brent-Rohöl hielt sich knapp unter 80 Dollar je Barrel. Erst am Nachmittag sorgte dann das OPEC-Mitglied Angola für Aufregung. Das westafrikanische Ölland war schon seit längerem mit dem Kurs des Ölkartells unzufrieden, also vor allem mit Saudi-Arabien und

Höhere Lagerbestände in den USA stoppen Ölpreisanstieg. Lage im Roten Meer bleibt angespannt.

Internationaler Markt Die Risiken im Roten Meer sorgten auch gestern zunächst für steigende Ölpreise. Brent-Rohöl kletterte zum ersten Mal seit drei Wochen deutlich über 80 Dollar je Barrel. Die Preise gaben aber am Nachmittag wieder nach, als höhere Lagerbestände in den USA gemeldet wurden. Zahlreiche Öltanker vermeiden mittlerweile die Wasserwege vor der Küste Jemens. Jederzeit könnte es neue Angriffe der Houthi-Rebellen geben, die anscheinend

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