Heizöl

Nachgebende Ölpreise trotzen den Störungen und Gefahren am Markt

Internationaler Markt Die Ölnotierungen nehmen immer wieder Anlauf, um die psychologisch einflussreichen Marken von 80 Dollar pro Barrel Brent und 200 Dollar pro Tonne Gasöl zu überwinden. Obwohl ihnen bereits kurze Ausflüge über die Werte gelungen sind, konnten sie sich nicht dauerhaft oberhalb der Grenzen halten. Die Marktumstände ließen das nicht zu. Der wesentliche Grund für die preisliche Zurückhaltung ist die gute Versorgungslage, die

Heizölpreise ziehen wieder etwas an

Internationaler Markt Gestern gestaltete sich der Handel an den Ölbörsen erneut volatil. Konjunkturdaten aus den USA bremsten die ohnehin schon eingetrübte Aussicht auf zügige Zinssenkungen der Notenbank Fed weiter. Das wirkte zunächst preisdämpftend auf die Ölnotierungen. Der US-Arbeitsmarkt soll so gut dastehen wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Die Marktteilnehmer erwarten, dass sich das negativ auf den Rückgang der Inflationsrate auswirken und die Zinswende

Heizölpreise seit einer Woche stabil

Internationaler Markt Die Rohölpreise gaben gestern zunächst weiter nach. Wachsende Zinssorgen in den USA, ein stärkerer Dollar und der unveränderte Ausblick auf eine üppige Ölversorgung im ersten Quartal drückten wie schon gestern auf die Notierungen von Brent-Rohöl. Der Preis fiel bis unter 77 Dollar je Barrel. Doch dann erwachte das Kaufinteresse, so dass Rohöl am Ende des Tages fast unverändert wieder bei 78 Dollar

Heizölpreise bleiben kundenfreundlich – Ölmarkt ignoriert Nahost-Eskalation und US-Winterchaos

Internationaler Markt Die geopolitischen Risiken im Nahen Osten steigen weiter, ein heftiger Wintereinbruch legt in den USA erhebliche Teile der Ölinfrastruktur lahm, sturmbedingte Verladeausfälle am Schwarzen Meer unterbrechen den russischen Ölexport – die Preise an den Ölbörsen jedoch zeigen sich ungerührt. Allein der volatile Handel zeugt derzeit von einer gewissen Unsicherheit. Stattdessen belastet der Abwärtsdruck an den Finanzmärkten die Ölpreise. Nach durchwachsenen US-Inflationsdaten gehen

Heizölpreise zeigen geringe Reaktion auf spontane Teuerung der Gasölkontrakte

Internationaler Markt Neben den öffentlich wahrgenommenen Scharmützeln im Roten Meer hat der Ölmarkt hat mit einer Reihe von unvorhergesehenen Lieferausfällen zu kämpfen. So ist Libyen aufgrund von Blockaden der örtlichen Bevölkerung an Öleinrichtungen nicht in der Lage, seine Lieferverträge einzuhalten. Russland muss geplante Tankerbeladungen im Hafen von Noworossijsk am Schwarzen Meer wegen eines erneuten Sturms verschieben. Eine Kältewelle in den USA behindert Teile der

Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten aber nicht am Ölmarkt

Internationaler Markt Der wachsenden Eskalation im Nahen Osten zum Trotz halten die Ölpreise recht wacker ihren Kurs. Zwar kam es vergangenen Freitag als Reaktion auf den Militärschlag der USA und Großbritanniens gegen Huthi-Stellungen zu einem sprunghaften Anstieg der Preise. Dabei kletterten die Notierungen für Rohöl Brent über 80 Dollar pro Barrel und für Gasöl über 800 Dollar pro Tonne. Der Spuk wurde bis Handelsschluss

Eskalation in Nahost: USA greifen Huthi-Stellungen an. Ölpreise steigen

Internationaler Markt Die Ölpreise legen heute zu. Brent-Rohöl kostet im Moment über 79 Dollar je Barrel und damit zwei Prozent mehr als gestern. Die Ursache liegt auf der Hand: Die USA und Großbritannien haben insgesamt 16 Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Dabei wurden sie von den Niederlanden, Kanada und weiteren Ländern unterstützt. Die Aktion lag nach Ankündigungen des US-Außenministers bereits in der Luft.

Heizölpreise sinken auf ein neues Jahrestief

Internationaler Markt Die Rohölpreise stehen heute unverändert bei 77 Dollar je Barrel. Schon seit zehn Tagen halten sich die Schwankungen in Grenzen, denn nach wie vor gibt es ein Patt zwischen drei Einflüssen: Die militärischen Konflikte in Nahost und die gute Versorgungslage im Ölmarkt prägen das Tagesgeschehen. Immer wieder mischt sich die Diskussion um die Zinspolitik in den USA als dritter Faktor in dieses

Heizölpreise: Abgang stockt zunächst. Ölpreise zwischen den Stühlen

Internationaler Markt Die Ölbörse startet fester in die Wochenmitte. Gestern glichen die Notierungen einen Teil der Talfahrt vom Montag aus. Brent-Rohöl stieg zeitweise über 78 Dollar je Barrel. Die Aufwärtsbewegung bekam Futter von Prognosen der Weltbank, die unter anderem den Preis für Brent in diesem Jahr bei 81 Dollar sieht. Saudi-Arabien bekräftigte zudem, die Ölpreise auch künftig durch Produktionskürzungen innerhalb der OPEC-plus-Allianz stabil halten

Heizölpreise geben leicht nach. Bauernproteste behindern Ölversorgung

Internationaler Markt Die saudischen Preisrabatte schickten die Rohölpreise gestern auf Talfahrt. Brent-Rohöl sank um bis zu drei Prozent unter 76 Dollar je Barrel. Heute Morgen klettert der Preis jedoch schon wieder Richtung 77 Dollar. Wie gestern berichtet, will Riad durch die Preissenkung Marktanteile zurückgewinnen, die in den letzten Monaten verloren gegangen sind. In einem ohnehin gut versorgten Ölmarkt drückt dieser Schritt weltweit auf das

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