Heizöl

Heizölpreise versuchen sich an einer Abwärtsbewegung

Internationaler Markt Brent startet knapp unter 83 Dollar je Barrel in die Wochenmitte. Die Aufwärtsbewegung der Ölpreise hat am Dienstag an Fahrt verloren. Bremswirkung hatten die aktuellen US-Inflationsdaten aus dem Januar. Die Teuerungsrate fiel mit 3,1 Prozent zwar niedriger aus als noch im Dezember, als sie bei 3,4 Prozent lag, doch der langsame Rückgang enttäuschte. Analysten hatten damit gerechnet, dass die Inflationsrate auf 2,9

Heizölpreise zeigen sich resistent gegen extreme Börsenausschläge

Internationaler Markt Die Ölpreise bewegen sich in diesen Tagen durch ein Wechselbad der Einflüsse. Dabei kommt es zu teilweise heftigen Ausschlägen, insbesondere bei Gasöl. Ungewöhnlich ist daran nichts. Am Ölmarkt geht es üblicherweise wild zu. Ungewöhnlich war eher, dass die Preise im letzten Jahr trotz zunehmender geopolitischer Spannungen relativ verhalten oszillierten. Nun, da der Markt ziemlich gut Versorgung ist, lag es nahe, dass die

Ölpreise werden vom Nahen Osten ordentlich durchgeschüttelt

Internationaler Markt Die Sorge vor einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten trieb die Ölpreise vor zwei Wochen auf ein Jahreshoch. Da dem Markt aufgrund der guten Versorgungslage kein absehbarer Mangel drohte, wähnten Finanzjongleure aber kein gutes Geschäft mit Wetten auf steigende Preise und verkauften viele Positionen. Binnen einer Woche kamen die Preise auf ein ansehnlich günstiges Niveau zurück. Die kompromisslose Linie Israels im

Brent-Rohöl jetzt deutlich über 80 Dollar je Barrel. Heizölpreise legen nur leicht zu

Internationaler Markt Der Preisanstieg an den Ölbörsen hat sich beschleunigt. Die Rohölpreise liegen mittlerweile deutlich über 81 Dollar je Barrel. Das sind fast drei Prozent mehr als gestern. Das hört sich jedoch dramatischer an als es ist, denn Brent-Rohöl kostete vor einer Woche genauso viel wie jetzt. Das Auf und Ab setzt sich damit fort: Kurzfristig orientierte Spekulanten sorgen mit ihren Algorithmen zwar für

Ölpreise legen weiter zu. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die Rohölpreise stiegen gestern den vierten Tage in Folge. Heute Morgen steht Brent-Rohöl bei 79,4 Dollar je Barrel. Ein neuer Preistrend ist dennoch nicht erkennbar. Schon seit November bleiben die Preise in der Nähe der 80-Dollar-Marke. Im Moment sorgt vor allem die Lage in Nahost für den Preisauftrieb. Die israelische Regierung lehnte gestern einen längeren Waffenstillstand ab, zumindest solange die Hamas nicht

Ölpreise zurück im Auf und Ab? – Heizölpreise steigen leicht

Internationaler Markt An den Ölbörsen scheint die Abwärtskorrektur aus der vergangenen Woche beendet. Gestern zeigte sich das „altbekannte“ Bild deutlicher Preisschwankungen, ausgelöst einerseits von geopolitischen Risiken im Nahen Osten und andererseits von Nachfragesorgen. Die Aussicht auf weitere Vergeltungsschläge des US-Militärs gegen pro-iranische Milizen brachte die Impulse für das Auf. Die erneuten Preissenkungen des weltweit größten Ölkonzerns Saudi-Aramco für Rohöllieferungen nach Asien sorgten hingegen für

Heizölpreise tanzen eng mit den internationalen Ölbörsen

Internationaler Markt Es gibt jede Menge Öl im Markt. Würden alle verfügbaren Reserven angeboten werden, würde der Preis ins Bodenlose fallen. Deshalb bemühen sich die OPEC und ihre Alliierten um strikte Förderbeschränkungen. Es wird immer schwieriger, die seit Jahren gepflegte Praxis auf ausreichend hohem Niveau zu halten. Der Wettbewerb von innen wie von außen ist gewaltig. Das zeigt sich unter anderem an den saudischen

Ölpreise lassen Militärattacken im Nahen Osten abprallen

Internationaler Markt Am Wochenende haben die USA angefangen, die angekündigten Vergeltungsschläge gegen pro-iranische Gruppen in Syrien und Irak zu fliegen. Darüber hinaus wurden die Attacken gegen Huthi-Stellungen im Jemen fortgesetzt, von denen fortwährend Drohnen und Raketen auf Handelsschiffe mit vermeintlich israelischem Ziel im Roten Meer abgefeuert werden. Die Aktionen sind ein heißer Ritt auf der eskalatorischen Rasierklinge. Nach den jüngsten Erfahrungen hätte sich niemand

Falschmeldung drückt Ölpreise. Auch Heizöl wird jetzt billiger

Internationaler Markt Die Rohölpreise gaben gestern erneut kräftig nach. Brent-Rohöl kostet heute Morgen nur noch 79 Dollar je Barrel. Die psychologische Marke von 80 Dollar wurde damit zum ersten Mal in dieser Woche unterschritten. Danach sah es gestern zunächst nicht aus. Ein OPEC-Treffen brachte wie erwartet keine neuen Erkenntnisse. Erst im März soll über die Fortsetzung der Förderkürzungen neu beraten werden. Bis dahin bleibt

Rohöl wird erneut billiger. Aber Engpässe bei Heizöl und Diesel

Internationaler Markt Die Rohölpreise setzten ihren Sinkflug gestern fort. Von 85 Dollar je Barrel Anfang der Woche verlor Brent-Rohöl in den letzten Tagen über fünf Prozent. Heute Morgen steht der Preis nur noch knapp über 80 Dollar je Barrel. Damit endete der erste Ausbruchversuch der Ölpreise in diesem Jahr. Vor allem die aktuellen Zahlen zum amerikanischen Ölmarkt drücken im Moment auf die Stimmung der

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