Heizöl

Heizölpreise sinken vor Ostern

Internationaler Markt Die Erholung der US-Ölindustrie von den Tiefschlägen der Corona-Krise ist bemerkenswert. Mit einer durchgehenden Produktion von über 13 Mio. Barrel pro Tag seit dem letzten Quartal und Spitzenwerten von 13,3 Mio. Barrel pro Tag überschreiten die USA nicht nur ihre eigenen historischen Leistungen, sondern setzen sich auch an die Spitze der weltweiten Ölproduktion. Diese Entwicklung, unterstützt durch fortschrittliche Fördertechnologien, sinkende Betriebskosten und

Zu Ostern bewegt sich beim Heizöl nicht viel

Internationaler Markt Angesichts der kriegerischen Eskalation zwischen der Ukraine und Russland steigt die Besorgnis über die Stabilität der globalen Ölpreise. Die USA haben in einer deutlichen Aufforderung an Kiew appelliert, Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien zu stoppen. Sie befürchten eine Spirale wechselseitiger Vergeltungsmaßnahmen, die das globale Ölangebot nennenswert dezimiert. Die Sorge wächst, da Moskau seine Angriffe auf die Ukraine als Reaktion auf die Vorwürfe bezüglich

Heizölpreise reagieren milder auf das Trommelfeuer von Marktimpulsen als die Börsen

Internationaler Markt Russland stabilisiert seine angegriffene Ölversorgung. Inmitten des anhaltenden Kriegs mit der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die globale Ölversorgung zeigt Russland eine bemerkenswerte Fähigkeit, den Betrieb seiner Ölraffinerien anzupassen. Trotz der erheblichen Schäden, die durch ukrainische Angriffe verursacht wurden, konnte Russland einen bedeutenden Teil der Ausfälle durch die Aktivierung bisher ungenutzter Kapazitäten kompensieren. Experten schätzen, dass die Raffinerieauslastung in Russland zwischen 75

Ölpreise geben erneut nach. Kommt eine Waffenpause im Gazastreifen?

Internationaler Markt Die Gewinnmitnahmen an den Ölbörsen setzten sich gestern fort. Brent-Rohöl kostet heute Morgen um die 85 Dollar je Barrel. Das liegt allerdings immer noch einige Dollar über dem Durchschnitt der letzten Monate. Die Händler fragen sich nun, ob das nur ein Rücksetzer in einem neuen Aufwärtstrend ist, oder ob der Preisausbruch der letzten Tage letztlich folgenlos bleibt. Beide Perspektiven können Argumente anführen.

Trendwende: Ölpreise fallen nach Gewinnmitnahmen. Heizölmarkt bleibt ruhig

Internationaler Markt Gestern endete der Höhenflug der globalen Ölpreise. Eine Woche lang kannte Brent-Rohöl nur eine Richtung. Doch bei 87,5 Dollar je Barrel setzten auf breiter Front Gewinnmitnahmen ein. Rasch ging es zwei Dollar nach unten. An neuen Marktdaten lag es nicht, denn der Wochenbericht zum amerikanischen Ölmarkt zeigte schrumpfende Lagerbestände. Das galt auch für die Benzinvorräte, was angesichts der jetzt steigenden Nachfrage die

Heizölpreise etwas günstiger. Internationale Ölpreise nach Preisrallye auf Richtungssuche

Internationaler Markt Die Rohölpreise konnten ein neues Langzeithoch erklimmen, weil die Trader auch gestern verstärkt Versorgungsunsicherheiten in den Blick nahmen. Nach einem ruhigen Vormittag, an dem sich die Notierungen etwas weicher zeigten, setzten die Rohölfutures mit Einstieg der US-Börsen in der zweiten Tageshälfte ihre Preisrallye vom Vortag fort. Für Gasöl allerdings war das Aufwärtspotenzial bereits ausgeschöpft. Die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien blieben einer

Heizölpreise ziehen nach Ölpreisrallye moderat an

Internationaler Markt Die Ölpreise legten gestern Nachmittag eine Preisrallye vor. Brent kletterte in der Spitze über 87 Dollar das Barrel und schloss den Handelstag mit dem höchsten Schlusskurs seit Ende Oktober. Vor allem Meldungen aus dem Raffineriesektor schoben die Notierungen an den Ölbörsen an. Zum einen wirkten die ukrainischen Drohnenangriffe auf Raffinerien in Russland vom vergangenen Wochenende nach. Trader preisten wegen ihrer geopolitischen Dimension

Internationale Ölpreise auf Jahreshoch. Neue Angriffe auf russische Raffinerien

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl richten sich zum Wochenstart deutlich über 85 Dollar je Barrel ein. Das ist das höchste Niveau seit dem letzten November. In der letzten Woche sorgten schrumpfende Lagerbestände in den USA und die Aussichten auf eine höhere globale Ölnachfrage die Preise nach oben. Heute richtet sich der Blick der Händler wieder auf die internationalen Risiken der Ölversorgung. Noch immer

Internationale Ölpreise legen nach neuer IEA-Prognose kräftig zu. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die Ölpreise zogen gestern kräftig an und halten heute Morgen ein Niveau von knapp über 85 Dollar je Barrel. Das ist der höchste Preis für Brent-Rohöl seit November. Die relativ ruhige Seitwärtsbewegung der letzten Monate ist damit erst einmal beendet. Die wichtigsten Impulse kommen einmal mehr aus den USA, dem größten Ölproduzenten und auch größten Ölverbraucher der Welt. An die 20 Prozent

Heizölpreise von Drohnengriffen auf russische Ölanlagen befeuert

Internationaler Markt Sie haben sich sehr bemüht, aber dennoch kam zu viel Öl heraus. Trotz erheblicher Produktionskürzungen steigerte die OPEC ihre Förderung im Februar um 203.000 Barrel pro Tag auf eine gesamte Tagesleistung von 26,6 Millionen Barrel. Das entspricht gut einem Viertel der globalen Ölproduktion. Libyen, dessen Produktionssteigerung im Februar einen bedeutenden Anteil an diesem Anstieg hatte, illustriert immer wieder, wie politische Instabilitäten direkte

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