Heizöl

Ölpreise treten auf der Stelle – Heizölpreise markieren Jahrestief

Internationaler Markt Abwarten und beobachten heißt es aktuell an den Ölbörsen. Dabei fokussieren sich die Markteilnehmer auf den Fortgang der Förderpolitik der OPEC-plus und auf die nächsten Schritte der US-Notenbank Fed. Eine unsichere Nachfragesituation bewegt die Gemüter derzeit mehr als die geopolitischen Risiken in Nahost und sorgte zuletzt für preisdämpfenden Einfluss auf die Ölfutures. Brent-Rohöl bewegt sich knapp über 83 Dollar und WTI um

Prognose: Das Ölangebot wird die Nachfrage im weiteren Jahresverlauf übertreffen

Internationaler Markt Am Ölmarkt hat man sich an die explosive Lage im Nahen Osten gewöhnt. Umstände und Unsicherheiten, die die Preise vor wenigen Tagen noch in die Höhe zu treiben vermochten, werden heute nicht einmal mehr diskutiert. Finanzjongleure interessieren sich in erster Linie für die Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) und die globale Ölnachfrage. Diese Aspekte mögen ihre gewinnsüchtigen Wünsche bitte befriedigen. Sorgen, dass die

Abwärtstrend der Rohölpreise läuft aus. Heizöl im Moment noch stabil

Internationaler Markt Die Rohölpreise waren Mitte der Woche zunächst weiter im Sinkflug. Am Mittwoch fielen sie sogar unter 82 Dollar. Aber die Lage in Nahost und neue Daten zum US-Ölmarkt sorgen dafür, dass der wochenlange Abwärtstrend nun ausläuft. Die Preise erholen sich wieder. Heute Morgen steht Brent-Rohöl über 84 Dollar je Barrel. Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen der Hamas und Israel sind gescheitert.

Ölpreise bekommen bärische Signale aus dem Markt

Internationaler Markt In ihrem aktuellen Monatsbericht reduziert die Statistikbehörde des US-Energieministeriums (EIA) die Prognose zum globalen Ölverbrauch für das laufende Jahr geringfügig. Die Prognosen zur Ölproduktion werden für dieses und das kommende Jahr indes angehoben. Daraus ergibt sich rechnerisch eine minimale Unterdeckung in 2024 und eine veritable Überversorgung in 2025. Die Zahlen zur OPEC-Produktion als Teil des globalen Angebots bleiben gemäß EIA-Bericht in 2024

Ölpreise resistent gegen neue Kämpfe im Gaza-Streifen

Internationaler Markt Israel hat in der Nacht eine Offensive gegen die Hamas im Süden des Gazastreifens gestartet. Ein Vermittlungsvorschlag der Hamas, unterstützt von Katar und Ägypten, wurde von Israel abgelehnt. Das israelische Militär erklärte, man wolle die Freilassung von Geiseln erzwingen und die Fähigkeiten der Hamas zerstören. Gleichzeitig signalisiert die Regierung ihre Bereitschaft zu weiteren Verhandlungen durch Vermittler, sofern die Bedingungen für Israel akzeptabel

Der laufende Rückgang der Heizölpreise kann jäh enden

Internationaler Markt Mit der neuen Woche droht der Nahostkonflikt erneut zum Zentralthema der Ölpreisbildung aufzusteigen. In Kairo bemühen sich diplomatische Delegationen um eine Waffenruhe im Gazastreifen. Doch die Verhandlungen scheinen zu scheitern. Israel hat einen Kompromissvorschlag vorgelegt, der von der Hamas nicht unmittelbar abgelehnt wurde. Dennoch ist die politische Führung der Hamas nicht gewillt, von ihren Maximalforderungen abzuweichen. Sie fordert von Israel das Ende

Heizölpreise sinken auf den tiefsten Stand seit letztem Sommer

Internationaler Markt Nach dem überraschend steilen Preisrutsch in der ersten Wochenhälfte sind die Ölpreise im Moment nahezu unverändert. Brent-Rohöl kostet am Morgen ähnlich wie gestern knapp 84 Dollar je Barrel. Noch immer verhindert der Dreiklang aus Zinspessimismus, Hoffnung auf einen Waffenstillstand in Nahost und verhaltener Ölnachfrage eine Gegenbewegung nach oben. Neue Impulse fehlen. Erst am heutigen Nachmittag könnte der monatliche Arbeitsmarktbericht in den USA

Heizölpreise rutschen unter die 100-Euro-Marke. Höhere Lagerbestände und Hoffnung auf Waffenstillstand in Nahost

Internationaler Markt Immer schneller fielen die globalen Ölpreise in den letzten Tagen. Gestern sank Brent-Rohöl auf 83 Dollar je Barrel. Heute Morgen gibt es bisher nur eine leichte Gegenbewegung nach oben. Damit stehen die Preise wieder auf dem Niveau vom März. Drei Themen prägen den Ölpreistrend seit Monaten: Die Lage in Nahost, die Zinsen in den USA und der aktuelle Zustand des US-Ölmarkts. Die

Öl wird auch Mitte des Jahrhunderts noch in großer Menge benötigt

Internationaler Markt In der vergangenen Woche tagte das World Energy Council (WEC) in Rotterdam. Es handelt sich dabei um eine seit hundert Jahren bestehende Organisation, deren über 3.000 Mitglieder Energieproduzenten und -händler, Regierungsorgane sowie Forschungs- und Energieverbraucherorganisationen in über 90 Ländern sind. Anlässlich der Veranstaltung stellte das WEC zwei Szenarien vor, die eine detaillierte Vorschau auf die potenziellen Entwicklungen im globalen Energiesystem bis zum

Zinssorgen und Hoffnung auf Nah-Ost-Entspannung drücken auf die Ölpreise

Internationaler Markt Das Stimmungsbarometer zur Lage im Nahen Osten hat sich von explosiv auf wechselhaft gedreht. Das erlaubt Finanzjongleuren wieder einmal ihre Zinsängste für die USA zu pflegen. Der Moment dafür ist passend, da die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (Fed) bevorsteht. Es wird erwartet, dass sich die Notenbanker weiterhin um die Bekämpfung der Inflation kümmern müssen. Die zweitägige Zinssitzung wird wohl nicht

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