Heizöl

Heizöl war lange nicht mehr so günstig wie in diesen Tagen

Internationaler Markt Nach feiertagsbedingter Abwesenheit der Wallstreet und der City of London findet der globale Ölhandel heute wieder in gewohnter Besetzung statt. Ob die Kurzurlauber etwas gegen die gestern ausgehandelten Kursen einzuwenden haben, ist noch nicht klar. Die Notierungen befinden sich zur Stunde auf dem Niveau der gestrigen Schlussstände. Darin sind leichte Tagesverluste fixiert. Dieser Umstand passt in das Bild einer langfristigen Abwärtsbewegung der

Trump möchte die Ölpreise bewegen, OPEC-Plus tut es.

Internationaler Markt Während Donald Trump weiterhin für maximale globale Verunsicherung sorgt, haben sich die Ölpreise in den zurückliegenden 14 Tagen erstaunlicherweise beruhigt. Nach einem mäßigen Anstieg in der vorletzten Woche verzeichneten die Ölnotierungen in der letzte Woche leichte Verluste. Die heutigen Preisbewegungen werden, egal wie sie ausfallen, wenig über die Stimmung an den Börsen aussagen, da diese in den USA und Großbritannien feiertagsbedingt geschlossen

Heizölpreise fallen auf ein neues Rekordtief

Internationaler Markt Die Rohölpreise haben sich seit gestern nur wenig bewegt. Die Nordseemarke Brent kostet am Morgen knapp 64 Dollar je Barrel. Das Rätselraten über den Kurs des Ölkartells OPEC+ geht unterdessen weiter. Insider ließen gestern durchsickern, dass die Förderquoten auch im Sommer stark steigen sollen. Ab Juli könnten die Kartellstaaten dann im Vergleich zum Frühjahr 1,2 Millionen Barrel pro Tag zusätzlich anbieten. Das

Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs

Internationaler Markt Seit einer Woche pendeln sich die Ölpreise in der Nähe der 65-Dollar-Marke ein. Nach einem kurzen Preisanstieg geht es seit gestern wieder abwärts. Am Morgen kostet Brent-Rohöl nur noch 63,8 Dollar je Barrel. Wachsende Lagerbestände, mehr Öl aus den OPEC-Staaten und die eingetrübten Konjunkturaussichten nach dem US-Zollschock verhindern seit Anfang April jeden größeren Ölpreisanstieg. Daran können auch die geopolitischen Krisen nichts ändern.

Unsicherheit dominiert den Ölmarkt

Internationaler Markt Die Ölpreise starten fester in die Wochenmitte. Sie reagierten in der Nacht auf Berichte, wonach Israel einen Militärschlag auf iranische Atomanlagen vorbereite. Brent-Rohöl notiert aktuell über 66 Dollar je Barrel. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Information des US-Geheimdienstes gerade jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, nachdem die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran feststecken. Ein neues Atomabkommen scheint, wenn überhaupt,

Vom Löwen zum Bettvorleger

Internationaler Markt Im Ölmarkt wäre der Russland-Ukraine-Krieg kein Topthema mehr. Der Waffengang als solcher war das ohnehin nie, sondern allenfalls Russland in seiner Eigenschaft als Energie- und Rohstofflieferant. Unter der zweiten Präsidentschaft Donald Trumps hat sich das geändert. Was dieser Mann anfasst, wird medial gehypt. Die Beendigung des Russland-Ukraine-Kriegs hat er weit oben auf seine Agenda gesetzt. Ob sein Antrieb in dem Gewinn des

Heizölpreise orientieren sich wieder nach unten

Internationaler Markt Zwei Wochen nach dem letzten Einbruch der Ölpreise ist nicht viel davon übrig geblieben. Einen wesentlichen Anteil an der Abwicklung der Verluste hat der Zoll-Deal zwischen den USA und China. Dieser wurde allerdings nur ad interim geschlossen. Deshalb ist das Ende des übergeordneten Abwärtstrends nicht angezeigt. Die charttechnisch geprägte Aussage wird fundamental von einer drohenden Überversorgung des Ölmarkts getragen. Man kann davon

Ölpreise wenig verändert. Neue Einschätzungen zum Iran-Konflikt

Internationaler Markt Das richtungslose Auf und Ab der Ölpreise setzt sich fort. Unter dem Strich hat sich allerdings nur wenig verändert. Gestern gab Brent-Rohöl zunächst bis auf 63 Dollar je Barrel nach. Dann erholten sich die Preise auf über 65 Dollar, nur um wenige Stunden später schon wieder zu fallen. Am heutigen Morgen kostet Rohöl der Marke Brent 64,5 Dollar je Barrel. Auch die

Ölpreise fallen. Markt spekuliert auf Entspannung im Iran-Konflikt

Internationaler Markt Die Ölpreise sind in diesen Wochen auf Zickzackkurs. Nach dem Jahrestief in der letzten Woche ging es in den letzten Tagen erst einmal aufwärts. Brent-Rohöl stieg von 58 auf 67 Dollar je Barrel. Doch seit gestern geht es wieder steil nach unten. Aktuell kostet das Nordseeöl nur noch 64,1 Dollar je Barrel. Heute sorgen vor allem Meldungen aus dem Iran dafür, dass

Ölpreise: Rückenwind von Konjunkturhoffnung und Sanktionen

Internationaler Markt An den Ölbörsen setzte sich gestern der Aufwärtstrend fort. Neue US-Sanktionen gegen den Iran und der 90-Tage-Deal im Zollstreit zwischen China und den USA stützen die Ölfutures. Brent-Rohöl notiert heute Morgen bei 66 Dollar je Barrel. Die US-Regierung maximiert den Druck auf Teheran mit den neuen Sanktionen, um die Verhandlungen im Atomstreit voranzubringen. Es sollen auch Unternehmen betroffen sein, die Ölexporte nach

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