Heizöl

Israelischer Großangriff auf den Iran: Ölpreise springen nach oben

Internationaler Markt Vor wenigen Stunden haben israelische Luftstreitkräfte die iranischen Atomanlagen und zahlreiche militärische Ziele angegriffen. Teheran antwortet im Moment mit 100 Drohnen, die auf dem Weg nach Israel sind. Die USA sind an den Aktionen nicht beteiligt, teilte der amerikanische Außenminister Rubio mit. Die Ölpreise reagierten sofort: Brent-Rohöl sprang in einer ersten Reaktion von 69 Dollar auf 78 Dollar je Barrel, gab dann

Spekulationswelle an den Ölbörsen: Iran-Krise und Zollverhandlungen mit China

Internationaler Markt Gestern legten die Ölpreise weltweit kräftig zu. Brent-Rohöl stieg von 67 Dollar auf über 70 Dollar je Barrel. Das ist der höchste Stand seit Anfang April, als Präsident Trump den drastischen Anstieg der Zollsätze auf Importe aus aller Welt verkündet hatte. Über Nacht gaben die Preise wieder nach. Am heutigen Morgen kostet Rohöl 69,2 Dollar je Barrel. Der Höhenflug der Ölpreise ist

Verhandlungsergebnis im Zollstreit macht Trader vorsichtig optimistisch

Internationaler Markt China und die USA haben im Handelsstreit eine Annäherung erzielt. Das stützt die Ölpreise – dennoch ist der am vergangenen Donnerstag gestartete Aufwärtstrend an den Ölbörsen vorerst gestoppt. Brent-Rohöl startet bei 66,80 Dollar je Barrel in die Wochenmitte. Vertreter beider Länder einigten sich gestern in London auf ein Rahmenabkommen für den Handel, das nun den Segen ihrer Staats- und Regierungschefs benötigt. Es

Verhandlungen über Zollstreit zwischen USA und China lassen Ölpreise steigen

Internationaler Markt Mit der Amtseinführung des unberechenbaren Präsidenten der USA wendete sich der Ölpreistrend abwärts. Die teilweise steile Preisbewegung wurde Anfang Mai gebremst. Über eine dreiwöchige Seitwärtsphase ist sie mittlerweile in eine Aufwärtsbewegung übergegangen. Die preisbildenden Einflüsse sind dabei sowohl bärischer als auch bullischer Natur, wobei sie aktuell ein bullisches Übergewicht haben. Das ist in erster Linie den fortgesetzten Gesprächen zwischen den USA und

Märkte setzen auf Entspannung zwischen den USA und China. Ölmarkt wartet ab

Internationaler Markt Flaute an den Ölbörsen: Seit Anfang der Woche gibt es bei den globalen Ölpreisen kaum noch Bewegung. Am Morgen kostet Brent-Rohöl knapp über 65 Dollar je Barrel. Öl wäre noch billiger, wenn es gestern nicht überraschend ein Telefongespräch zwischen Trump und dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping gegeben hätte. Es war der erste direkte Meinungsaustausch seit dem Amtsantritt Trumps im Januar.

Heizöl bleibt billig. Ölbranche stellt sich auf härtere Zeiten ein

Internationaler Markt Auch heute bleibt Rohöl der Marke Brent in der Nähe der 65-Dollar-Marke. Kurz vor Eröffnung der europäischen Börsen kostet es 64,6 Dollar je Barrel. Die Ölpreise bewegen sich damit die vierte Woche in Folge nicht von der Stelle. Die Preisschwäche hat viele Gründe. Eine wichtige Ursache ist der Kurswechsel in Saudi-Arabien. Riad setzt inzwischen darauf, verlorene Marktanteile durch eine rasche steigende Produktion

Ölpreise: Angebotsrisiken stützen – Konjunkturprognosen dämpfen

Internationaler Markt Der jüngste Anstieg der Ölpreise ist erneut ins Stocken geraten. Unter dem Eindruck geopolitischer Unsicherheiten und waldbrandbedingter Produktionsausfälle in Kanada legten die Notierungen gestern in der zweiten Tageshälfte noch zu und knüpften an die Gewinne von Montag an. Ohne greifbare Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lagen neue Sanktionen gegen den russischen Ölsektor in der Luft. Auch die festgefahrenen

Verträge kommen nicht zustande und nun brennt es auch noch

Internationaler Markt Der Tag ist neu, die Themen sind alt, mit einer Ausnahme. In den kanadischen Ölsandgebieten im Bundesstaat Alberta wüten üble Waldbrände, die bereits sieben Prozent der Produktion zum Erliegen gebracht haben. Experten sprechen von einer der schwersten Feuerkrisen der letzten Jahre. Wegen der erhöhten Kraftstoffnachfrage im Sommer treiben die Ausfälle die Ölpreise tendenziell aufwärts. Ein Ende des Desasters ist noch nicht in

OPEC-Plus pumpt noch mehr Öl, bleibt aber hinter gierigerer Erwartung zurück.

Internationaler Markt In der letzten Woche offenbarten die Börsen wieder einen Hang zu tieferen Ölpreisen. Wirklich durchsetzen konnten sie sich bis heute aber nicht. De facto tendieren die Preise seit drei Wochen seitwärts. Die fundamentale Lage des Ölmarkts ist angesichts der geopolitischen Großwetterlage primär unsicher und sekundär tatsächlich bärisch geprägt. Für Unsicherheit sorgt die Außenpolitik der US-Regierung. Das betrifft die Bemühungen um einen Waffenstillstand

Heizölpreise weiterhin nahe Langzeittief

Internationaler Markt Die Ölpreise bewegen sich zur Wochenmitte in einem Spannungsfeld aus stützenden und dämpfenden Faktoren und kommen dabei wenig von der Stelle. Brent-Rohöl notieren am Morgen bei 64,60 Dollar je Barrel. Angebotsausfälle in Kanada und Venezuela geben den Ölnotierungen Auftrieb. Unter Druck stehen sie aktuell hingegen durch eine mutmaßlich schnellere Angebotserhöhung der OPEC-Plus. In der ölreichen kanadischen Provinz Alberta haben Waldbrände zu einem

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