admin

Über admin

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat admin, 1829 Blog Beiträge geschrieben.

Ölpreise so niedrig wie seit Herbst 2021 nicht mehr

Internationaler Markt Brent-Rohöl notiert um die 70 Dollar je Barrel und ist damit so günstig wie zuletzt im November 2021. Verantwortlich dafür ist vor allem Donald Trumps eskalierende Zollpolitik. Jetzt kommen am Ölmarkt auch die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland ins Spiel. Sie sorgen für Spekulationen über eine mögliche Lockerung der US-Sanktionen. Mehr russisches Öl auf dem Weltmarkt und Nachfragesorgen

Heizölpreise nähern sich einem 20-Monats-Tief

Internationaler Markt Die Ölpreise gaben zum Wochenstart wieder nach, nachdem sie in der zweiten Hälfte der Vorwoche angestiegen waren. Finanzjongleure agieren insgesamt vorsichtig, da die geopolitische Lage außerordentlich unwägbar ist. Das Epizentrum der Verunsicherung liegt im Weißen Haus, Washington, USA. Dort werden die ohnehin vorhandenen Wachstumssorgen nicht bekämpft, sondern angefacht. Der Politikstil dämpft die Risikobereitschaft von Investoren. Die unübersichtliche Marktlage erschwert es zudem, einen

Heizölpreise: Ein Jahrestief folgt dem anderen

Internationaler Markt Seit dem Amtsantritt des unberechenbaren Präsidenten der USA laufen die Ölpreise wieder für die Verbraucher. Rohöl der Sorte Brent hat in dieser Zeit 13 Prozent an Wert verloren. Gasöl, das Vorprodukt für Heizöl, gab 11 Prozent ab. Die Tagesschwankungen waren zwischenzeitlich hoch und ließen den freundlichen Trend kaum erahnen. Ob das Ergebnis dem präsidialen Plan entspricht oder die Folge erratischen Handelns ist,

Ölpreise bleiben auf Jahrestief. Kehrtwende in der US-Zollpolitik kann Finanzmärkte nicht beruhigen

Internationaler Markt Das Ölpreisniveau hat sich gegenüber gestern kaum verändert. Noch immer gelingt es Brent-Rohöl nicht, über die 70-Dollar-Marke zu klettern. Am frühen Morgen steht der Preis bei 69,8 Dollar je Barrel. Damit bleiben die Ölpreise auf dem niedrigsten Niveau seit dem Jahr 2021. Auch zum Wochenausklang prägt die chaotische Handelspolitik in Washington die Öl- und Finanzmärkte. Trump rudert seit gestern wieder zurück. Vielen

Ölpreise fallen auf Vierjahrestief. Chaotische Zollpolitik der USA verstärkt Nachfragesorgen

Internationaler Markt Der Ausverkauf an den Ölmärkten hat sich gestern noch einmal beschleunigt. Brent-Rohöl kostete zeitweise nur noch etwas über 68 Dollar je Barrel. Das ist der niedrigste Preise seit dem Pandemie-Jahr 2021. Die Preiskrise kommt nicht von ungefähr, denn das Nachrichtenumfeld ist denkbar negativ. Mitten im Zollkrieg der USA hat das OPEC-Kartell angekündigt, seine Produktion erhöhen zu wollen. Kanada und Mexiko verhängen Gegenzölle.

Heizölpreise laufen weiter abwärts

Internationaler Markt Die Rohölpreise markieren ein neues Jahrestief. Brent-Rohöl fiel gestern zeitweise unter die 70-Dollar-Marke und startet heute bei 70,30 Dollar je Barrel in die Wochenmitte. Ein ganzes Bündel von Unsicherheiten auf der weltpolitischen Bühne und im Ölmarkt setzt die Ölpreise derzeit unter Druck: US-Strafzölle, Handelskriege, Angebotssteigerungen der OPEC-Plus, und geopolitische Risiken gehören dazu. Mit der Umsetzung neuer US-Strafzölle auf Einfuhren aus Kanada und

Ölpreise im Rückwärtsgang

Internationaler Markt Donald Trumps Strafzölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China sind heute Morgen tatsächlich in Kraft getreten. Kanadische Energieprodukte unterliegen nun einem Zoll von 10 Prozent, während für alle anderen Waren aus den beiden Nachbarländern der USA 25 Prozent fällig werden. Die Zölle auf chinesische Importe wurden von 10 auf 20 Prozent angehoben. Die zusätzlichen Abgaben auf kanadische Energieprodukte dürften in erster

Am Ölmarkt findet man Umgang mit dem legendären Wortgemetzel im Oval Office

Internationaler Markt Nach einer zweiwöchigen Pause, in der die Ölnotierungen seitwärts tendierten, schlossen sie die letzte Woche wieder im Minus ab. Damit hat Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) seit dem Amtsantritt von Präsident Trump neun Prozent an Wert verloren. Nordseeöl Brent hat im gleichen Zeitraum sieben Prozent abgegeben und Gasöl, das Vorprodukt für Heizöl, hat acht Prozent eingebüßt. Die Tagesschwankungen innerhalb der

Ölpreise wenig verändert. OPEC-Kartell ratlos. Stimmung in US-Wirtschaft trübt sich ein

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben zum Ende der Woche auf einem niedrigen Niveau. Brent-Rohöl kostet am Morgen ähnlich wie gestern um die 73 Dollar je Barrel. Ein kurzer Preisausbruch nach oben lief gestern nach wenigen Stunden ins Leere. Da Anschlusskäufe ausblieben, gaben die Preise schnell wieder nach. Allmählich werden die ökonomischen Schäden messbar, die Trump und seine Gefolgsleute in den USA anrichten. Ein Konjunkturindikator

Ölpreise erneut schwach. Trump blockiert Chevron in Venezuela.

Internationaler Markt Die Ölpreise rutschten gestern weiter ab und nähern sich allmählich wieder der 70-Dollar-Marke. Am heutigen Morgen kostet Rohöl der Marke Brent knapp 73 Dollar je Barrel. Amerikanisches WTI-Rohöl liegt unter 69 Dollar je Barrel. Damit sind die Ölpreise wieder auf einem Niveau angekommen, das schon seit einem halben Jahr den Markt prägt. Wenn Versorgungsstörungen ausbleiben, sinkt der Ölpreis offenbar regelmäßig Richtung 70

Nach oben